Hanna und Peer - Hausregeln
Hanna war so schlecht aufgelegt wie noch nie. Sie explodierte förmlich. Sie schimpfte mich und wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Es schien mir die einzige Möglichkeit zu sein, zu kapitulieren und ihr meine Unterwerfung zu signalisieren. Ich entfernte den Gürtel aus meiner Hose und kniete mich zu ihren Füßen, ihr das Strafinstrument wortlos darbietend.
Eine BDSM-Geschichte von Professor.
Info: Veröffentlicht am 26.03.2013 in der Rubrik BDSM.
Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.
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1.
Obwohl ich, vierundfünfzig, weiterhin meine eigene Wohnung behielt, verbrachten Hanna, neunundzwanzig, und ich sehr viel Zeit miteinander und dann wiederum bei ihr. Immer, wenn ich ihr Zuhause betrat, war mir klar, dass ab diesem Zeitpunkt sie die Herrin war und die Regeln bestimmte, während ich außerhalb der Wohnung für ihren Rückhalt und ihre Sicherheit zuständig war. Dort waren wir gleichberechtigt, wenn ich auch das Gefühl hatte, dass sich Hanna dann meiner Obhut unterordnete. Jedenfalls dominierte ich nicht über sie sondern unterstützte und schützte sie, wofür sie mir sehr dankbar zu sein schien. Nur in den Momenten, wenn sie ein devotes Bedürfnis verspürte, unterwarf sie sich mir und lieferte sich mir voll und ganz aus. Nur dann war es mir auch erlaubt, in Bezug auf Sexualität die Initiative zu ergreifen; sonst bestimmte Hanna über jeden Aspekt meiner Lusterfüllung. Ich war dadurch in einem ständigen Erregungszustand und versuchte auch, sie mir wohlgesonnen zu erhalten, damit sie mir, zwar unter ihrer Kontrolle, aber doch immer wieder einen Höhepunkt erlaubte - das Verhalten eines Macho konnte so bei mir erst gar nicht aufkommen und meine Liebe zu Hanna hielt sich frisch und war stets intensiv wie am ersten Tag. Das verhinderte aber nicht, dass sie nicht dann und wann ihre Launen und Ausbrüche hatte, unter denen ich zu weilen zu leiden hatte.
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Hanna schien ihre Macht über mich zu genießen. Sie war allerdings immer nur bei ihr zu Hause die strenge Domina. Außer Haus schien sie fast devot. Es schien ihr nichts auszumachen, bei Überschreiten der Türschwelle ihre Macht an mich abzugeben. Ihr Herr war ich in den Momenten, wenn sie sich wie in einem Ritual mit dargebotener Peitsche mir völlig unterwarf. Dann gehörte sie mir, mit Haut und Haaren.
Hanna und Peer - Hausregeln
Hanna war so schlecht aufgelegt wie noch nie. Sie explodierte förmlich. Sie schimpfte mich und wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Es schien mir die einzige Möglichkeit zu sein, zu kapitulieren und ihr meine Unterwerfung zu signalisieren. Ich entfernte den Gürtel aus meiner Hose und kniete mich zu ihren Füßen, ihr das Strafinstrument wortlos darbietend.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Schön geschrieben, gute Wortwahl, überschaubare Handlung und deshalb nachvollziehbar
Dazu muss man sich sehr mögen...
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09.02.2018 um 12:33 Uhr
geändert am 09.02.2018 um 12:34 Uhr
Ja, die Regeln...
Wie interessant ich das Miteinander der Beiden finde habe ich ja gestern schon gesagt. Heute durfte ich nun einen wahren Ausbruch erleben. Emotionalität sozusagen an der falschen Stelle, aber eben auch der Moment der Einsicht, das Wissen, zu weit gegangen zu sein. Wirklich gefallen hat mir seine Reaktion, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten sondern ihr eine Chance zu geben. So entsteht wieder Zweisamkeit, funktioniert die Konstellation, in der sich Beide wohlfühlen.
Zum Stil muss ich wieder sagen, dass mich das Trennen der Textabschnitte verwirrt, den Lesefluss stört.
Alles in allem aber eine prickelnde Story! Danke das ich sie lesen durfte.
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Genauso klasse wie der erste Teil geschrieben, wieder mit einen starken Rollentausch und interessanten Szenen. Danke
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Ich habe schon ewig keine Schattenzeilen Geschichten mehr gelesen,dafür war diese Geschichte der optimale Neustart.
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Sehr gut und erregend beschriebene Szenen,
mir hat, aus unerfindlichen Gründen , der Teil mit der unterwürfigen Hanna besonders gefallen...
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