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Rezension: "Die sexuelle Disziplinierung der Frau" von Ina Stein

Das Buch bietet dreizehn Erlebnisberichte, die ebenso erregend wie authentisch sein sollen und dem Einsteiger oder Interessierten näherzubringen versuchen, dass das Spiel mit Dominanz, Disziplinierung und Unterwerfung ganz besonderen Regeln unterworfen ist.

Ein Blogbeitrag von cassy.

  • Info: Veröffentlicht am 06.06.2004 in der Rubrik Gelesen.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

  • Inhalt: Blogbeiträge bilden die Meinung der Autorin oder des Autors ab.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

06.08.2018 um 01:52 Uhr

Offen und ehrlich das Buch beschrieben, Dank

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Gelöscht.

07.12.2013 um 15:10 Uhr

eine hilfreiche Bewertung

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cassy

Profil unsichtbar.

24.03.2004 um 21:30 Uhr

Der Titel des Buches verspricht mehr, als der Inhalt hält. Das Vorwort finde ich dahingehend interessant, dass die Autorin sich wirklich Mühe gibt, keine Vorurteile zu bedienen. Auch versucht sie, den Leser dazu zu bringen, den Tatsachenberichten gegenüber offen zu sein und nicht gleich alles als 'pervers' abzustempeln. Allerdings sind die Tatsachenberichte oftmals eher enttäuschend statt erregend. Zwar gibt es durchaus erregende Aspekte, jedoch reichen diese nicht immer aus, das 'Kopf-Kino' wirklich in Bewegung zu bringen. Zudem machen sie den Eindruck, dass sie gekürzt wurden - und zwar leider an den falschen Stellen.

 

Interessanter ist der Anhang "Die Kunst des Fesselns und Schlagens". Hier werden sowohl verschiedene Fesselungsutensilien als auch die unterschiedlichen Schlaginstrumente mit ihren Vor - und Nachteilen beschrieben. Zwar nur kurz und knapp und natürlich nicht vollständig, aber immerhin.

 

Ganz zum Schluss werden dann noch kurz Andreaskreuz, Streckbank und Zuchtbock (Strafbock) erläutert.

 

Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch dazu geeignet ist, Nicht-SMlern oder Anfängern einen kleinen Einblick zu geben, ohne sie zu sehr abzuschrecken oder zu schockieren. Für Fortgeschrittene ist das Buch jedoch wahrscheinlich nicht wirklich interessant.

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