# Damit Fuss
# sklave thorsten
Liebe Dami Fuss, lieber sklave thorsten, vielen Dank für Eure sehr freundliche Kritik.
(-:
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»Kitzeln - ist das schon BDSM?« von Clu
»Wird wenigstens nicht langweilig, wenn man unglücklich ist« von Eisvogel
Autor.
31.03.2025 um 15:57 Uhr
# Damit Fuss
# sklave thorsten
Liebe Dami Fuss, lieber sklave thorsten, vielen Dank für Eure sehr freundliche Kritik.
(-:
30.03.2025 um 18:16 Uhr
Hallo Onmymind,
war es ein Traum?
Ich glaube das jeder devote Part schon mal diesen Teil miterlebt hatte.
Qualvolle Gedanken - man fühlt sich schlecht - doch fühlt es sich richtig an sich fallen zu lassen.
Man hat vielleicht Familie, eine/n Partner/in, Kinder und doch ist da in einem dieser Teil der einen Unzufrieden macht.
Wie Du so schön geschrieben hast. Angst davor zu wenig gelebt zu haben!
Man fragt sich so oft "Warum?" fühlt sich nicht richtig - vielleicht weil es die Gesellschaft so vorgibt.
Es gibt da glaube ich auch keinen Masterplan, jeder muss für sich den richtigen Weg finden. Das ist ein unserer teuersten Errungenschaften unserer Gesellschaft.
Ich stehe auch seit nun vier Jahren immer wieder vor dieser Frage, mache mir mein Leben zur Qual.
Oft scheitert man, steht auf, wichscht sich die Tränen aus dem Gesicht, schöpft hoffnung um wieder von vorne zu beginnen.
Tag ein Tag aus. Manchmal kann man sich selber nicht in die Augen blicken.
Und doch sind da die kleinen Erlebnisse im Leben die einen Glücklich machen.
Liebe Onmymind, aber wer ist "Du" am Ende deiner Geschichte der die Protagonistin aus dem Traum reist?
Das hat mich etwas verwirrt. Ich vermute das es der Ehemann ist.
»Die Treuetesterin« von Carschti
30.03.2025 um 12:07 Uhr
Hallo Carschti,
deine Geschichte ist gut. Du hast auf für Spannung gesorgt bei der Erzählung was gerade passiert und dabei immer wieder erklärt wie die Beziehung zustande kam.
Schön fand ich die liebevolle, mütterliche Art von Doreen.
Ein spannendes Rollenspiel, was mich gerade sehr neugierig macht.
Danke schön für deine Geschichte
30.03.2025 um 08:43 Uhr
Liebe Delna,
"Kräfte, die stärker sind als alle Fesseln dieser Welt" das ist ein wunderschöner Satz da er nur durch eine intensive Beziehung entstehen kann in der man sich vertraut und liebt.
Das war ja ein interessanter Verlauf. Das hat er sich anders vorgestellt!
Es ist aber interessant wie beide sich sehen und wahrnehmen. Wenn auch bestimmt nur punktuell aber es zeigt es deutlich das beide Seiten sich durchaus auch unterschiedlich sehen.
Er sieht in Ihr eine erotische Frau, sie in ihm den Mann in schlabber Look. Klischees Ja.
Ich stelle mir die Frage was an dem Abend wohl passiert ist?
Ich danken Dir liebe Delna
»Alles wegen Gina (Teil 1)« von Mirador
30.03.2025 um 08:40 Uhr
Mir gefällt diese Geschichte und ich empfinde sie als authentisch.
Ich kann mich mit Gina und Torsten indentifizieren, da sie auf mich wie Menschen wirken, die in der Realität
wirklich existieren könnten.
Die Art, wie die Erzählung geschrieben wurde, gefällt mir besonders gut. In manchen Geschichten wirken die Erlebnisse bzw, die Menschen, die sie erleben, zu abgeklärt. Dem Autor ist es gut gelungen, auch Unsicherheiten
und untypische Vorkommnisse einzubinden und zuzulassen. Das macht das Gelesene sehr besonders.
Mit dem Ende habe ich nicht unbedingt gerechnet, aber, dass Gina sich dann von Torsten abwendet
und ihr "Glück" bei einer dominanten Frau finden möchte, macht das Gelesene interessant.
Vielen Dank für diese Geschichte
»Das erste Mal: Eine Begegnung mit der Peitsche« von Clu
30.03.2025 um 04:32 Uhr
Oh ja… wie gut kann ich das nachvollziehen. Es ist so unglaublich, was da zwischen Herrn und Sub geschieht! Und wenn es so passiert, ist es für mich die innigste Form von Zuwendung, die ich mir vorstellen kann. Da sind alle, aber auch wirklich alle inneren Schranken gebrochen. Sub gibt sich in ihrer ungeschütztesten Weise hin - und er nimmt dieses Geschenk an und hilft ihr zu sich selbst zu kommen. Das gelingt auch erfahrenen Protagonisten nicht immer. Aber wenn es gelingt, ist es unglaublich erfüllend - für beide.
Danke, dass du es so kraftvoll in Worte gebracht hast. Ich habe es genossen.
»Kitzeln - ist das schon BDSM?« von Clu
29.03.2025 um 17:11 Uhr
Danke für den Bericht.
Ich fande vor allem den Aspekt interessant, das man durch das kitzeln besser Abschalten kann.
Ich bin nicht sicher ob es bei mir funktionieren würde oder ich eher raus komme.
Es ist einmal tatsächlich passiert, aber eher ausversehen.
Ben benutzte das (tolle) Nagelrad und umso tiefer er kam, richtung Unterer Rücken, Po und Oberschenkel konnte ich nicht mehr, ich musste einfach laut loslachen
(Ich bin einfach auch so kitzelig)
Da es jetzt nicht so lange war konnte ich trotzdem gut bei der Sache bleiben.
Liebe Grüße Ruby
»Kitzeln - ist das schon BDSM?« von Clu
29.03.2025 um 15:16 Uhr
Ganz toll geschrieben, hat mich von Anfang an mitgenommen, brachte mich zum Lachen, Grinsen und zum Nachdenken.
Danke für die Sicht von einer neuen, anderen Perspektive.
29.03.2025 um 05:31 Uhr
Hallo Hekate
ich habe die Geschichte gelesen und ich hoffe ich kann Dir ansatzweise erklären was ich fühle, denke und was in meinem Kopf los ist.
Ich liebe Geschichten die mich zum Nachdenken anregen. Das tut diese - kann man doch so viel hinein interpretieren.
Ich dachte es wäre der wirkliche Neffe, Wladimir von Tante Agathe. Stolperte aber dabei über die Zubereitung des Essens.
Schien es mir doch - bitte Enschuldigt mich - nicht wirklich, dass es so jemand mag.
Das regte mich sehr zum Nachdenken an.
Ich musste über die kleinen Sticheleien, schmunzeln die Tante Agathe gegenüber Wladimir gemacht hatte, bezüglich der Tischmanieren.
Liebe Hekate, als dann die Tante ihren Neffen ins Bad beordert, dachte ich änlich wie Sophie Amalia, das beide vielleicht zufällig merkten das bdsm etwas für beide ist und die Tante eine strenge Form der Erziehung genießt.
Allein das wäre dann aber schon wieder ein Grund zum Nachdenken.
Als du am Schluss dann erzähltest, daß Tante Agathe das weinachtsfrauenkleid anzog und das Geschenk auspacken, es Geld und eine Eule als Geschenk gab, hatte ich in meinem Köpfchen, an eine Domina gedacht.
Was aber wollte oder sucht Wladimir? Das beschäftigt mich, da ich da viel hinendenken kann.
Ist es einfach nur ein Rollenspiel? Dabei ist mir aber im Weg die Tante die spirituell das Weihnachtskleid anzog um die Geschenke auszupacken. Schließlich schenken sich auch in Familien viele nur Geld.
Sucht er und wenn nur Kurz das Gefühl im Rollenspiel von Familie, Nähe und Geborgenheit?
Ich merke ich drifte immer mehr ab, Das kann ich doch alles hier nicht reinschreiben.
Ich mag die Geschichte und deinen Schreibstil sehr.
Liebe Grüße Thorsten
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31.03.2025 um 16:05 Uhr
Moin Clu,
das ist wirklich eine interessante Sicht auf das Kitzeln. Ich bin unter den Füßen extrem kitzelig. Und man müsste mich wirklich festbinden, was ich ja niemandem gestatte, um mich dort zu kitzeln.
Meinen Kindern habe ich früher gesagt, dass sie das auf keinen Fall tun dürfen, weil es sonst passieren kann, dass ich ihnen durch eine ungewollte Bewegung weh tue.
Also Kitzeln ist für mich definitiv Folter. Am Körper geht es, an den Fußsohlen auf gar keinen Fall.
Ob ich das mal in eine Session einbauen möchte, darüber denke ich noch nach. Würde ich wahrscheinlich eher am Anfang. Oder wenn mittendrin, dann nur sehr kurz. Das werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
Bibi
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