Ach, wie schade ☹️.
Leider liebe ich nun mal perfekte Happy Ends.
Angemeldete Nutzer sehen auch Inhalte nichtöffentlicher Bereiche im Forum und haben mehr Auswahlmöglichkeiten.
21.11.2024 um 00:12 Uhr
Ach, wie schade ☹️.
Leider liebe ich nun mal perfekte Happy Ends.
Hast du schon einmal einen Abbruch erlebt?
20.11.2024 um 19:38 Uhr
Ich hatte meiner Sub ein Treffen und die Vorbereitung beauftragt, und war dann so "neben der Kappe" dass ich am Anfang gleich abbrechen musste. Wenn man zusammen lebt weniger schlimm, aber ich hätte selbst gern im Spiel abgeschaltet. War nur "zu sehr ko".
20.11.2024 um 18:07 Uhr
Ich fand den Film richtig schlecht. Da die Person die ihn mir empfohlen hatte im echten Leben missbraucht wurde, war ich eher entsetzt. Kann aber rein durch diesen Kontext gewesen sein. Die Handlung und Umsetzung dieser polnischen Produktion (?) fand ich sehr B-movie-haft.
»Die vergebliche Suche« von Schwarze Rute
20.11.2024 um 10:39 Uhr
Du beschreibst sehr gut die Verlustangst und den verzweifelten Versuch, Florence zu finden. Das am Ende alles nur ein Traum war macht die Erleichterung tatsächlich spürbar. Bitte zieh endlich das schwarze Kleid an!
Autorin.
20.11.2024 um 09:57 Uhr
eine sehr theoretische debatte in bdsm-kreisen, aber ich gebe zu, die fragen gehen mir auch immer wieder durch den kopf. das spiel lehnt sich ja an das althochdeutsche "spil" für „tanzbewegung“ an. das gefällt mir in diesem zusammenhang schon mal sehr gut. ein tanz von zweien, die sich einig sind. schaut frau in der pädagogik nach, ist spiel die elementare eigenaktive ausdrucksform einer person (oder tieres), über die sich lebensbewältigung und selbstbildung vollziehen. auch daran ist sicher etwas wahres. und in der spieltheorie ist ein spiel jeder Sachverhalt, dessen ergebnis von den handlungen zweier oder mehrerer entscheidungsträger (spieler) abhängt. das trifft es doch perfekt. aus meiner sicht sind es im bdsm-kontext genau diese entscheidungen, die das "spielmaterial", die spielregeln, das spielziel, den spielbeginn, den spielablauf und das spielende festlegen. und das schönste: es ist selbstzweck (meistens), realitätstransformation (immer), wiederholbar (gerne) und hat (fast immer) gegenstandsbezug. einfacher ausgedrückt: etwas, das frau gerne macht, und zwar meist nach regeln, an die der dom sich zu halten hat, die sub nach möglichkeit auch ...
»Die vergebliche Suche« von Schwarze Rute
Autor. Förderer.
19.11.2024 um 16:06 Uhr
Seine Sehnsucht, seine Abhängigkeit kommen am besten am Schluss herüber, wenn er erkennt, dass er den Alptraum seiner schlimmsten Angst soeben unbeschadet verlassen durfte. Kleine, kompakte Story, gefällt!
»Gedankenzirkus« von Divotimus
Förderer.
18.11.2024 um 18:36 Uhr
Da hat jemand alles wovon jeder BDSM Fan träumt aber niemand um es auch wirklich nutzen zu können.
Haha, die Geschichte ist eben aus dem Leben gegriffen.
Ich finde, es ist eine eindeutige Mädchengeschichte!
Ein Märchenschloss, wallende Festlichkeiten und auch das Drama ist ein wenig angedeutet.
Eben ein Märchen von einer starken Frau im Bdsm-Kontext. Nicht rosarot sondern taff.
Von einem Etablisment wie dieser Villa träumen wir doch irgendwie.
18.11.2024 um 06:41 Uhr
Hallo Poet!
Vielen Dank das du diese Geschichte mit und teilst!
Mir hat sie sehr gut gefallen, deine Protas sind echt gut beschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Auch das Ende gefällt mir super, wo man doch bis dahin dachte...... ☺️
Liebe Grüße
Sam
Zur Übersicht des BDSM-Forums.
Als Lesezeichen hinzufügen: