»Der Stolz einer Sklavin« von Sisa
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»Der Stolz einer Sklavin«
von Sisa
Man kann mir vieles antun. Mich demütigen. Mich quälen. Mich enttäuschen. Aber meinen Stolz verletzen und mir meine Selbstachtung nehmen lasse ich mir nicht. Denn dann wäre ich nicht mehr ich. Da gehe ich lieber und verzichte auf dich!
Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Stolz einer Sklavin« von Sisa
Das Gefühl kenne ich...schmerzhafter und demütigender ist nichts. Frau fühlt sich gezwungen, gehorsam zu sein, leidet aber wie ein Tier. Das hat nichts mehr mit SM zu tun, sondern geht tiefer. Brilliant geschrieben...meiner Meinung nach einer Deiner besten Texte Eben weil real...Danke
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... genau an dem Punkt zeigt sich die Qualität einer sub-dom-Beziehung. Ist es eine wahre Symbiose in der die gegenseitigen Bedürfnisse gespürt und gelebt werden oder gibt es einen Kontaktabbruch in dem die Grenzen nicht mehr wahrgenommen werden. Die Geschichte ist gut geschrieben und macht mich betroffen...
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oh ja, ich kann diese Empfindungen sehr gut verstehen....genau das Gleiche habe ich auch erlebt....allerdings habe ich mich bis zum Schluss geweigert....ich hatte einfach das Gefühl....nein, das suche uich nicht, ich lasse mich nicht austauschen, was er angeblich garnicht wollte....sondern meinen Gehorsam testen, mag sein, aber das ging eben über meine Grenzen, hätte er erkennen müssen, vorher....heute bin ich froh , dass ich dem nicht gefolgt bin....und werde es auch niemals tun......eine sehr schwerwiegende Entscheidung.....aber Sisa sieht das richtig....Stolz und Selbstachtungsollte man auch einer Sklavin zugestehen....dahinter steht eben immernoch ein Mensch und über gewisse Gefühle sollte ein Dom oder Meister nicht hinweggehen, wenn man sie erklären, begründen kann.....danke für diese Offenheit , der Text lässt sehr nachdenklich werden.....gut, das er geschrieben wurde
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Kompliment Sisa.Deine Geschichten sind bisher ohne ausnahme sehr gut.Das auch noch teilweise wahrheiten inbegriffen sind macht sie aussergewöhnlich.Zu deinem Ex-Herr`n--dieser Blödmann wusste nicht was er tat.Ich habe leider nicht das glück gehabt eine solche,oder ähnliche FRAU kennenzulernen.Ich würde sie in Ehren und mi Respekt behandeln.Aber so etwas wird für mich wahrscheinlich nur ein ewiger Traum Bleiben.Alles gute und mach weiter so
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was wäre ein DOM ohne seiner Sub ode skalvin, sie sollte man dementsprechend behandeln.
dies schilderunf zeigt das man auch als sklavin seinen Stolz nicht an der garderobe abgeben sollte. das war von de skavin sehr mutig und äußerst konsequent. Respekt
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Ich denke, so mancher Mann, der sich als Dom oder Herr oder wie auch immer betitelt, ist sich gar nicht bewusst, wie tief die Bindung ist, die eine Sub oder Sklavin zu ihm eingeht, so sehr voller Vertrauen und Offenheit und dementsprechend auch voller Verletzbarkeit. Auf die von dir beschrieben Art dann in den Abgrund gestoßen zu werden, richtet einen unglaublichen Schaden an und ist unter anderem Schuld daran, dass man sich später sehr schwer damit tut, sich wieder vertrauensvoll zu öffnen. Keinem Mann steht es zu, auf diese Art und Weise egal aus welchen Beweggründen dem Menschen, der ihm am tiefsten verbunden ist, jegliche Achtung zu entziehen. Dass du im Anschluss nicht zusammengebrochen und an dir verzweifelt bist, dafür zolle ich dir großen Respekt. Gerade der von dir beschrieben Stolz war es dann wohl auch, der dich eben davor bewahrt hat, nicht die Achtung vor dir selbst zu verlieren.
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RESPEKT Sisa!
Hochachtungsvoll ziehe ich meinen Hut vor Dir, für so viel Mut.
Die Selbstachtung sollte man auch als Sklavin nicht verlieren. Auch wenn es Dir sicher unendlich schwer gefallen ist *drück Dich
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Mein Ex-Liebhaber-Dom zwang mich nach gut zwei Jahren auf sehr subtile Art über ein "no go" von mir zu gehen. Es war nie wieder gut zu machen.
Ich kann Deine Gefühle sehr gut nachvollziehen. Ich konnte allerdings nicht gleich so konsequent handeln wie Du...und trotzdem war eine sehr schöne Zeit zu Ende.
Meinen Respekt, liebe Sisa.
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