»Private Secretary XXIII: Ekaterina (Teil 3)« von Sisa
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»Private Secretary XXIII: Ekaterina (Teil 3)«
von Sisa
Als ich mich auf die Beine kämpfte, hallten seine Worte immer noch in mir nach und brachten mich in ungläubigem Entsetzen ein ums andere Mal zum Erschaudern. Ekaterina sollte an meiner Bestrafung maßgeblich beteiligt sein? Ich taumelte in mein Schlafzimmer zurück, erschüttert bis in die Grundfesten. Was lief hier gerade ab? Welche Rolle begann meine neue, russische Freundin zu spielen? Was hatte er vor, mein Herr?
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Der Hansen ist ganz schön streng, Sisa geht da wirklich durch die Hölle. Bin echt gespannt wie es weiter geht und was Ekaterina für einen Part spielt. Dieser Teil ist wieder hervorragend geschrieben, hoffentlich geht es bald weiter. *seufz*
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Oh man, das war wirklich harter Tobak. Ich glaube es war das heftigste, was ich je gelesen habe. Trotzdem toll geschrieben, allerdings wünschte ich mir doch mehr Verständnis von Hansen für seine Sklavin und etwas mehr Geduld.
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Ambivalenz in mir - Mitgefühl für sie, aber auch Unverständis für ihr resistentes Verhalten Eine heftige Strafe, zu heftig, wie ich finde, aber dass er strafen muss ist verständlich
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jedes mal aufregend....klar ist es ja nur ein Roman
fraglich ob sie es in Wirklichkeit so ertragen könnte
denn sie hat ganz natürliche weibliche Reaktionen und eine Sklavin ist immer noch Frau......
und er kann von ihr nicht verlangen das sie diese Reaktionen niederdrückt
denn das ist ja sie, mit all ihren Fassetten, sie muss immer ehrlich bleiben, auch zu sich selbst und zu ihm, denn wenn sie es nicht ist dann ist alles nur ein Spiel
und für ein Spiel ist es viel zu heftig
er muss wissen wie sie sich fühlt, denn auch diese Gefühl gehören ihm, aber es schein so als ob er ihre Gefühle gar net will.
er hat Verantwortung für sie und die scheint er grad zu vergessen.
Er hat sie von sich abhängig gemacht und je mehr sie abhängig ist um so mehr muss er für sie da sein und sich um sie kümmern und sie net in solch eine Lage oder Situation bringen wo sie so hilflos in ihren eigenen Gefühlen versinkt. Er ist ihr Halt, doch er verwehrt sich ihr............und das finde ich an der ganzen Sache fast schon Tragisch ...........
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Langsam fange ich an, Sisa zu wünschen, dass sie ihren Sadisten kräftig in den Arsch tritt und ihn dann verlässt. Das entwickelt sich arg übel. Ein Herr, der seine Sklavin so behandelt verdient sie nicht.
Meine 2 cp
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