»November« von Rote Sonne
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »November«.
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»November«
von Rote Sonne
Geehrte Pina, ich sehe in dir etwas Besonderes. Ich glaube und hoffe, mich nicht zu täuschen. Ich würde dich gerne zu einem Spiel einladen. Ein Spiel auf einer besonderen Ebene, das du nie vergessen wirst. Wage es und du wirst gewinnen! Schlägst du es aus, reden wir nie wieder darüber, aber du wirst auch nie erfahren, worum es ging.
Die BDSM-Geschichte lesen: »November« von Rote Sonne
20.09.2013 um 12:36 Uhr
geändert am 20.09.2013 um 14:28 Uhr
Die Geschichte gefällt mir nicht so gut. Ich will das auch gerne begründen:
Im ersten Teil der stoße ich auf Widersprüche.
Shit, der könnte mir wirklich gefährlich werden und ich kenne nur seinen Vornamen. Worin liegt hier Pinas Problem? Darin, dass sie nur den Vornamen des Mannes kennt, der ihr gefährlich werden könnte, wenn er doch im selben Haus wohnt?
Kurz darauf kann Pina sich ihr eigenes Verhalten nicht erklären, begründet es aber sogleich mit seiner Ausstrahlung und Dominanz. Das ist doch die Erklärung, oder?
Der weitere Verlauf ist nach meinem Geschmack zu oberflächlich. Der Abend, den Pina bei Phokas – wirklich ein außergewöhnlicher Name – verbringt, wird beschrieben. Sie räumt den Tisch ab, steht, kniet, Fellatio. Aber was gibt Pina den besonderen Kick, seinem Spiel zu folgen? Von den inneren Vorgängen, die D/S ausmachen ist leider nichts zu lesen.
Wölfin
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Danke für diese Geschichte.
Sie hat mir die Szene gut vor Augen geführt,
aber auch ich bin ein wenig irritiert.
Sie kennt den Nachbarn nicht
sie folgt ihm weil sie neugierig ist,
weil sie wissen will, was sie sonst verpasst.
Und dann erlebt sie knien
und darf ihm einen Liebesdienst tun.
Wenn man meine Sehnsucht nach Unterwerfung am Anfang so "erfüllt" hätte,
würde ich denken: "Typisch Macho"
Daran ändert für mich auch, das am Ende kurz beschriebene Gefühl des Entdecken nur wenig
Aber, ich freue mich trotzdem eine Geschichte von dir zu lesen, dein Erstlingswerk hier.
Viel Mut und Freude beim weiter machen
Dienerin
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Gut gefällt mir wie du die Faszination beschreibst ,die sie sofort für ihn empfindet - auch mir gefällt deine Sprache .
Ich selbst kann mir einen "Fremden " als Dom aber nicht vorstellen .
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Eigentlich ist es eine 'ganz normale' Liebesgeschichte: Frau findet neuen Mitbewohner interessant, dieser spürt das und lädt sie zu sich ein. Auf das nachfolgende Spiel lässt sich Frau neugierig ein und genießt es... So weit, so normal, könnte man sagen, aber der Werdegang von einer neugierigen Hausbewohnerin zu einer 'fast' Sklavin ist genussvoll ( aus ihrer Sicht!) beschrieben. Ich habe die Geschichte mit Genuss gelesen.
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Spannend, aufregend, erregend.
Die Geschichte lässt die Aufregung sich mit einem Fremden einzulassen nachspüren
Zu gefährlich fürs reale Leben - aber in einer Geschichte...
Danke dafür
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An und für sich ist die Story ganz gut.
Aber was mir nicht so gefällt, ist die Schnelligkeit, mit der sich eine 33jährige Frau, von der man meint das sie das Leben kennt, so wandeln kann.
Denn was ich bisher herausgelesen habe, hat sie in dieser Richtung noch keine Erfahrung.
Darum hätte ich mir das ganze etwas langatmiger und ausführlicher gewünscht.
Aber es ist ja nur eine Geschichte.
Darum sage ich jetzt DANKE!!
Gruß vom Zwerglein
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Die Wahl zwischen gut und nicht so gut, war nicht leicht und irgendwie passte gut gefühlsmäßig nicht ganz, aber nicht so gut auch nicht. Daher gebe ich mal unabhängig der vorgegebenen Punkte ein "neutral". Die gefühlvolle Sprache gefällt mir sehr gut, wie anderen auch. Inhaltlich fand ich den Anfang auch besser, kamen Emotionen mehr zum Ausdruck. Der eigentliche Verlauf des Abends bei P. war noch nicht so gut ausgereift, da fehlt es mir doch noch etwas mehr an Tiefe. Reiz der Neugier hin-oder her, aber gerade als eine unerfahrene Einsteigerin, einen Liebesdienst der Art...( ist nicht so mein Ding und wohl Geschmacksache) musste an der Stelle aussteigen, sorry.
Dennoch Danke für die gefühlvolle Ausdrucksweise.
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Eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Aber so wie Wölfin finde ich sie an manchen Stellen doch etwas oberflächlich gehalten. Dass das, was beide erleben, einfach so "passiert", ist nicht nachzuvollziehen.
Die Nähe, das Vertrauen, die erotische Basis, die das ermöglicht, was beide erleben, müsste eigentlich in den erwähnten "intimen Gesprächen" entstehen. Diese werden aber leider nur am Rande erwähnt und nicht näher ausgeführt. Vielleicht wäre hier der Schlüssel, dem Leser die Basis für das zu vermitteln, was danach zwischen beiden passiert ...
Aber trotzdem eine schöne Geschichte ... Ein bisschen eigene Geschichte erkenne ich darin ... Ich habe nämlich meine Nachbarin geheiratet
Und du hast etwas umgesetzt, was ich bisher nicht geschafft habe ... Einen Text auf den SZ veröffentlicht ... Kompliment! Bitte mach' weiter!
Liebe Grüße,
Habitus
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