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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Devote Macht« von Welfin

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Devote Macht«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Devote Macht«

von Welfin

 

Nicht immer ist alles so, wie es zuvor im Chat, am Telefon und vor allem in der eigenen Fantasie geklungen hat. Das ist normal. Schlimm ist es jedoch, wenn ein Dom nicht in der Lage ist, auf seine Sub zu hören, sodass sie von ihrer devoten Macht Gebrauch machen muss.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Devote Macht« von Welfin

macsa

Profil unsichtbar.

15.12.2006 um 17:07 Uhr

geändert am 17.12.2006 um 16:01 Uhr

Mir gefällt an dieser Geschichte, daß sie klar zum Ausdruck bringt, daß nicht jeder der ein Herr sein will, auch einer sein kann und wie unverzichtbar gegenseitiges Einverständniss und Einfühlung ist.

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Gelöscht.

07.03.2009 um 01:38 Uhr

ohhhh aua

 

deine geschichte macht mich sehr bedrückt

 

gruß

 

xenja

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littlewonder

Profil unsichtbar.

28.04.2009 um 14:11 Uhr

Eine wirklich gut geschriebene, wenn auch traurige Geschichte. Allerdings scheint mir als würde sich die Ich-Erzählerin am Ende selbst etwas vormachen, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass man eine solche Erfahrung so einfach abhakt...

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Gelöscht.

08.05.2009 um 01:51 Uhr

hier kann man nur sagen, wie wichtig ist covern bei anfänglichenBegegnungen, daß man so etwas möglichst nie erleben muß, eine sehr gut und deutlich geschriebene Geschichte, hoffentlich wirklich nur eine Geschichte....

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Gelöscht.

24.05.2011 um 23:43 Uhr

korrekter schluss, für den der lesen kann lehrreich, auch für herren

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hexlein

Autorin.

31.12.2011 um 21:16 Uhr

ob sie damit durchkommt..vor sich selber?

 

sich selbst zu belügen ist eine Kunst..und gelingt nur sehr selten

 

ich hoffe, dass dies nur eine Geschichte ist und kein Erlebnis

 

sie kommt in die "Wichtiges für Neulinge"

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

31.12.2011 um 21:16 Uhr

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Gelöscht.

28.09.2012 um 02:37 Uhr

Ja, auch so kann es kommen. Nichts mit auffangen...

Und der Mensch, den man sich vorstellte, ist nicht wirklich da.

Aber es hätte schlimmer kommen können- sehr viel schlimmer.

Gut beschrieben...Danke.

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Gelöscht.

28.09.2012 um 05:06 Uhr

Deine Geschichte zeigt wie man sich täuschen kann.Gerne wüsste ich was er sich dabei gedacht hat.

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dienerin

Autorin. Förderer.

28.09.2012 um 08:18 Uhr

"Du bist es nicht wert, dass ich mich wegen Dir schäbig fühle, und ich werde Dir nie wieder das Geschenk machen, Dir zu dienen."

Der Satz war es wert diese Geschichte, die gut die Angst und die Gefühle der Frau beschrieben hat, fertig zu lesen

Danke für diese mich sehr nachdenklich machenden Geschichte, deren Erfahrung ich keiner Frau (keinem Mann) wünsche

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Gelöscht.

23.12.2013 um 01:39 Uhr

Hallo!

 

Eine absolute Horrorvorstellung, die mir wirklich Angst macht. Ich hasse sowieso Knebel, der macht mir allein schon Angst. Die Geschichte macht betroffen und nachdenklich.

Wobei ich mich gefragt habe, warum sie nicht "ja" gesagt hat wegen der Frage nach Hunger und dann sobald der Knebel draussen ist, Safewort...das kommt mir etwas unrealistisch vor, denn wenn die ganz Zeit diese Panik da ist, hätte sie doch nur darauf gewartet den Knebel los zu werden.

Auch das Ende ist mir zu "einfach und dünn" hätte mir gewünscht, dass man erfährt, was bei ihm los war, dass er gestellt wird. Warum hat sie ihn nicht zur Rede gestellt?

 

Naja und alles in allem hätte ich mir gewünscht noch mehr über die Gefühle der Protagonistin zu erfahren, man kann sich vorstellen, wie schrecklich es ihr ergeht, aber ich hätte es gerne gelesen, Emotionen bringen mir eine Geschichte näher.

 

Trotzdem Danke für deine Geschichte.

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