Freitag. Feierabend. Wochenende. Zwanzig Minuten dauerte die Fahrt, die Janice gefesselt im Fond des Wagens verbrachte, zum Lieblingsitaliener. Jan hatte sie auf ihre Rolle in ihrem gemeinsamen Spiel eingestimmt. Gespannt darauf, was der Abend noch bringen würde, aß Janice ihren Salat.
Die Geschichte kam mit einer Selbstverständlichkeit daher, die den Abend der Beiden als etwas völlig Normales erscheinen ließ, nicht alltäglich, aber dazugehörig.
Die Handlung wirkte auf mich nicht aufgesetzt, nicht gezwungen, nicht unrealistisch und nicht gekünstelt.
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Bildlich geschrieben man kann sich alles gut vorstellen das kopfkino läuft und es ist eine interessante idee so seine sub zum schweigen zu bringen ohne knebel bohnen zwischen den zähnen fällt dann doch nicht so auf :P
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»Nicht die Bohne«
von Quälgeist
Freitag. Feierabend. Wochenende. Zwanzig Minuten dauerte die Fahrt, die Janice gefesselt im Fond des Wagens verbrachte, zum Lieblingsitaliener. Jan hatte sie auf ihre Rolle in ihrem gemeinsamen Spiel eingestimmt. Gespannt darauf, was der Abend noch bringen würde, aß Janice ihren Salat.
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