Mich spricht diese Geschichte an.
Ich finde es schön, wie Du die inneren Kämpfe beschreibst, einen solchen Schritt zu tun.
Es ist ja eigentlich ein einfacher Schritt. Es passiert auch gar nicht viel.
Es geht nur um das sich Einlassen auf ein Spiel, um das Zeigen,
dass es einen anspricht.
Es geht erst einmal um ein Spiel, eine bewegende Phantasie. Aber es geht auch
um die Frage, wie wir reagieren würden, wenn sie wahr würde.
Schön finde ich auch den Schluss. Letztlich sind wir erst einmal alle nur Menschen. Spiel hin oder her - es ist für alle schwierig sich kennen zu lernen und dabei gleichzeitig Erwartungen zu entsprechen.
Schön auch, wie Du es schaffst, im letzen Satz eine Prise Humor mit einer hoffnungsvollen Zuversicht auf eine schöne Begegnung zu vereinen.
Mein Kopfkino hat die Geschichte jedenfalls sehr inspiriert.
»Verzettelt«
von Sub Anna
Wer immer sich in sie verknallt hatte, verstand es, sich interessant zu machen. Aber woher wusste er, wie sehr dieser Film sie bewegt hatte? Der Film, dem das Buch in ihren Händen zugrunde lag und in dem sie einen weiteren Zettel fand.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Verzettelt« von Sub Anna