»Die Büchse der Pandora« von Ophion
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»Die Büchse der Pandora«
von Ophion
Leise schluchzend liegt sie zusammengekauert in der Ecke, die Schminke verwischt und verschmiert von ihren Tränen, ein Rinnsal aus Rotz und Blut von einem zu harten Schlag über ihren Lippen. Edge-Play. Wie lange das gehen soll, darf sie nicht wissen.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Büchse der Pandora« von Ophion
Eine ganz und gar packende Geschichte, vielleicht eine der wichtigsten, die hier
veröffentlicht wurde.
Ein Muss für jede und jeden, um sich Gedanken über das "wie weit" zu machen.
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Ja, sie erscheint auch mir sehr wichtig. Und sie scheint mir eine der wenigen Geschichten zu sein, die diese Kehrtwendung hin zum Wiederauffangen am Ende schafft. Für den Leser (und den Autor?) schaffen will? Und zwar so schafft bzw. schaffen will, dass es auch glaubwürdig rüber kommt ... Zumindest in meinen Leseraugen. Danke!
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Die Geschichte zeigt in ihrer ganzen Wucht die Verantwortung und die Verletzlichkeit
im großen "Spiel". Und in aller Deutlichkeit, dass es kein "Spiel" im Wortsinne ist.
Großes Lob von mir.
LG
kitty
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Eine Session der ganz anderen Art. So etwas hätte ich nicht erwartet.
Positiv fiel mir die Schreibweise auf: Der stete Wechsel zwischen Handlung, innerem Monolog und Rückblende. Man ist gezwungen, alles miteinander zu kombinieren, um die Übersicht und die Fassung zu wahren und den Text als das zu sehen, was er ist: Keine Abhandlung einer Gewalttat, sondern D/S in seiner reinsten Form.
Beunruhigend!
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Bin sehr beeindruckt! Ich kenne diese Sehnsucht, diesen Wunsch nach "mehr". DIe Verzahnung der Geschichte ist gut, am besten aber finde ich die Gedanken und Gefühle des Doms. So viel Offenheit!
Danke Ophion!
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Die Geschichte ist hart, sehr hart. Und weiter als ich zu gehen bereit wäre.
Aber sie ist schön geschrieben. Nur lässt sie mich am Ende alleine. Haben die Protagonisten noch eine Zukunft? Oder ist alles zerstört?
Nachdenkliches vom Traveller
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