Den ersten Teil habe ich nur überflogen, den zweiten Teil gelesen. Über die Stimmigkeit (oder Unstimmigkeit) der Handlung kann ich daher nichts sagen.
So wie die Geschichte angelegt ist, nämlich pornographisch, kann m.E. auch durchaus die Sprache "dirty talk" sein. Warum nicht? Passt doch zum Thema.
Aufgestossen sind mir eher die zu Haufe bemühten Klischees: der Herr "selbstsicher ... lüstern ... gefährliches Funkeln in den Augen, ein süffisantes Lächeln auf seinen schmalen Lippen ... markantes Gesicht ... " etc.
Die Sklavin: "... pralles C-Körbchen ... große, runde Augen ... geile, stramme Schenkel ... schlanke, geschickte Finger ... " und noch allerlei mehr.
Offen pornographische Texte können vielleicht sehr gut geschrieben sein - und nun ja, ein bischen Gefühlswelt rundrum wäre auch nicht schlecht. Muss aber nicht.
Wenn bloss die Klischees nicht wären.
Deinen nächsten Text, Trumped Beetle, werde ich auf jeden Fall voller Neugier lesen. Nur Mut.