»Lachen« von Daniel
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Lachen«.
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Das ist eine Geschichte zum Träumen. Mir gefällt, dies anfängliche Unsicherheit, bis der Dom seinen Mut gefunden hat, aktiv zu werden und seine Macht zu zeigen. Es ist die Stimmung zwischen dem unsicheren Anfang, der in die Richtung, es funktioniert nicht, kippen kann und der perfekten Session eingefangen.
Die sprachliche Form entspricht dem. Die ersten Worte, Sätze, schwanken zwischen Lyrik und Prosa. Die Geschichte entwickelt sich in dem Moment, in dem es zur Prosa übergeht, in dem Moment, in dem der Dom Ernst macht. Ein schöner Text.
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warum ein Lachen nehmen?
ein Lachen kann doch auch so viel ausdrücken...
oder war es ein gefühltes "auslachen"?
meinte er, dass...
ach, was auch immer...
der Text gefällt mir
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Mir gefällt es sehr gut, wie du das Tor der Träume öffnest in diesem Text und Andere an den Gefühlen des Dom´s teilhaben läßt... im übrigen ein traumhaft einfülsamer Dom...
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Eine gefühlvoll geschriebene Geschichte, die ausdrückt, welche Unsicherheiten es am Anfang hat und wie manches braucht sich in die Rollen einzufinden.
Ich habe mich darin wiedergefunden
Danke
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Wunderschön, welche Worte du findest.
Ist es nicht oft so, dass sich hinter einem Lachen einfach nur Unsicherheit verbirgt? Dass es eine Maske für etwas ist, was man nicht auszusprechen vermag? Es ist dir wirklich gut gelungen, gerade die Gefühlsebenen auszuloten ohne Scheu davor, eben auch einmal die Unsicherheit eines dominanten Mannes zu umschreiben.
Danke.
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Wie wunderbar! Kennen wir das nicht alle oder doch viele hier? Man spricht, schreibt, träumt, schickt Bilder und schafft Erwartungen, die sich doch nicht ohne Weiteres erfüllen lassen – jedenfalls nicht auf Anhieb. Sehr schön in Worte gefasst, dass man auch bei Rückschlägen (und kommen sie auch als Lachen daher) nicht aufhören sollte zu träumen und seine Träume zu leben.
„Lachen“ hat mir einen schönen Start in den Tag beschert, dass es meiner Meinung nach zur Liebe gehört, hat sich hier mittlerweile wohl herumgesprochen…
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Nach langer Zeit wandere ich das erste Mal hier zwischen meinen alten Geschichten umher, denn ich verspüre seit kurzem wieder Lust, die Feder zu schwingen. An Ideen fehlt es nicht, wohl aber an Zeit und Ruhe. Ich bin erstaunt darüber, wie viele nette Kommentare sich hier angesammelt haben und es wird Zeit, sich einmal dafür zu bedanken, was ich hiermit gerne mache.
Aus einigen Kommentaren lese ich heraus, dass euch beim Lesen genau die selben Gedanken durch den Kopf gegangen sind wie mir damals, als ich die Geschichte geschrieben habe. Das finde ich romantisch und es beruhigt mich sehr. Ich bin also doch normal ... oder sind wir alle ...?
Jemand hat geschrieben, dass er Lachen in einer Session normal und bereichernd findet. Jeder tickt da anders. Ich gestehe, mich stört es enorm. Jedenfalls so mitten drin. Am Anfang und „nachher“ ist das kein Problem. Aber so mittendrin bin ich hochkonzentriert, fast abgehoben, in einer anderen Welt. Ich erwarte dass dann auch von meinem Gegenüber. Ich kann das gar nicht so richtig in Worte fassen. Vielleicht ist es Romantik und Verträumtheit in Reinstform. Auch das Ambiente muss dann stimmen. Ich könnte so etwas nie auf einem dreckigen Klo oder in einer alten Fabrikhalle machen. Entsprechende Fotos gibt es auf einschlägigen Plattformen im Web in unendlicher Vielfalt und ich kann das nicht nachvollziehen. Aber ich schweife ab. Eine Fortsetzung dieser Geschichte wird es nicht geben. Einerseits soll Raum bleiben für die Fantasie, die wichtigste Eigenschaft in diesem Spiel. Außerdem benötige ich zum Schreiben einer Geschichte immer eine Muse. Ob die Geschichte dann real passiert ist oder doch frei erfunden, spielt dabei keine Rolle. Diese damalige Muse hat sich aber lange ausgemust und ich werde mir doch diese schöne Erinnerung nicht mit einer Fortsetzung verderben.
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Sehr schön geschrieben das erste Zusammentreffen
der Versuch das zuvor geschriebene oder gesprochene Real zu erleben.
Die Unsicherheit spürt man auf beiden Seiten .
Hab gerne diese Zeilen gelesen ,die mich zum träumen anregen.
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