»Der Tausch« von Schattenzeilen und Jona Mondlicht und Devana und ungewiss und dienerin und Schattenbär und Lucia und Schattenwölfin und G Horsam

»Der Tausch«

von Schattenzeilen und Jona Mondlicht und Devana und ungewiss und dienerin und Schattenbär und Lucia und Schattenwölfin und G Horsam

Ein romantisches Wasserschloss. Eine leidenschaftliche Party. Zwei Paare. Aus diesen Zutaten entstand beim ersten Schattenzeilen-Autorencamp diese Geschichte, an der alle Workshop-Teilnehmer mitgeschrieben haben. Ein Experiment, das sehr viel Spaß gemacht hat.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Tausch« von Schattenzeilen und Jona Mondlicht und Devana und ungewiss und dienerin und Schattenbär und Lucia und Schattenwölfin und G Horsam

Erst mal Kompliment: Es ist faszinierend zu sehen, dass die Geschichte anscheinend aus einem Guss ist, als hätte sie nur einer verfasst, das ist überraschend, ich kann keine Brüche finden.

Zur Story selbst: Als Idee sicher gut und in der Konstellation hochinteressant, ich hätte mir jedoch mehr Ausloten der speziellen Empfindungen gewünscht: Wieso ist es für Martin schwerer, einen Mann zum Dom zu haben, entsprechend das weibliche Paar. Ich als Mann könnte mir weder vorstellen, einem Mann zu dienen, noch einen Sklaven zu haben, und die Gründe hätte ich gern gelesen, die zu solchen instinktiven Abneigungen führen. Die Charaktere sind sich zu ähnlich, aber bei so vielen Mitarbeitern wird es immer schwer sein, wirkliche Figuren zu formen. Dennoch ein sehr interessanter Versuch, absolut lesenswert!

Das ausführlicher zu beleuchten wäre bestimmt interessant gewesen; für Innenansichten blieb (leider) zu wenig Zeit. Wenn sich ein Geldgeber für ein weiteres Treffen in dieser inspirierenden Umgebung fände, würden wir diesen Aspekt sicher alle gerne nachreichen.

Umso schöner, wenn es trotzdem so gut gefallen hat!

Wölfin, die sich gerade überlegt, die Augen aufzuschlagen in Richtung Poet, ob er eine mögliche Geldquelle sei…

Wow. Kompliment ist Euch gut gelungen. Komplett aus einem Guss hätte ich zwar nicht gesagt (Begrüssung der vier) - aber doch ein gelungenes Werk! Das zu lesen hat Spass gemacht... das Schreiben bestimmt auch

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@ Schattenwöfin

Gut gekonntert!

Mal sehen wer sich noch so als Geldquelle fände für einen kurzfristigen,

weiterführenden Workshop zum Ausbau der Figuren...

@Poet und kijana

Danke für das Kompliment!

Auf alle Fälle hat das Schreibcamp riesig Spaß gemacht

Ich staune immer noch, was draus geworden ist!

Für nur eine Stunde reines Schreiben je Autor ohne Glätten ist das eine große Nummer, wobei ich davon ausgehe, dass wahrscheinlich drei, vier Worte vor und nach dem Schreiben unter den Beteiligten gefallen sein werden. Danke für das Vergnügen, dieses Experiment lesen zu dürfen.

Kurz zur Entstehung: Wir haben vor dem Schreiben gemeinsam einen Plot entwickelt und den in die Teile Anfang, Konflikt, Höhepunkt, Ende und Nebenstränge geteilt. Jeder Autor hatte dann knapp eine Stunde, um seinen Teil auszuformulieren. Anschließend wurden die Teile zusammengefügt, und natürlich wurden dabei die Übergänge ein bisschen geglättet. Aber im Wesentlichen haben die Teile ohne Nacharbeit harmonisch in einander gegriffen, und das hat uns selbst am meisten überrascht.

Na, du "Wölfin, die sich gerade überlegt, die Augen aufzuschlagen in Richtung Poet, ob er eine mögliche Geldquelle sei…"

ich spende doch schon seit langer Zeit alle meine Honorare für meine Texte!

Ein sehr gut gelungenes Werk, danke .

Ich bin ein wenig unsicher, wie ich dieses Ergebnis beurteilen soll. Es ist eine gut durchgedachte Geschichte, die ich mit Interesse gelesen habe, nur der Anfang wirkt auf mich zu konstruiert. Und: die Charaktere der vier Hauptakteure verlieren sich ein wenig in der ganzen, sehr umfangreichen Handlung. Aber man merkt, dass die Entestehung der Geschichte bestimmt eine Menge Spaß gemacht hat.

ein ungewöhnliches Experiment..sowohl, was die Art des Schreibens angeht, als auch die Handlung in der Geschichte.

Es sind nur kaum spürbare Unterschiede zu bemerken. Wortwahl und Satzbau verändern sich minimalst.

Toll gemacht. Und vielleicht gibt es ja die Fortsetzung davon als Aufgabe des nächsten Autorencamps