»Das Angebot« von Söldner

Die Geschichte fesselt. Sehr gut geschrieben. Zur Handlung kann ich nur sagen, dass es einfach zu viel ist, mit dem die Hauptperson konfrontiert wird. Ins kalte Wasser geworfen zu werden, um erste Erfahrungen zu machen geht ja. Aber so, wie es in der Geschichte dargestellt wird, empfinde ich es als einfach zu viel. Trotz der in der Einleitung beschriebenen, hoffnungslosen Situation der Karin, kann ich mir schwer vorstellen, dass jemand einer solchen "Anstellung" zustimmt.

Dass die Empfindungen nur wenig beschrieben werden, lässt den Leser sich in die Situation hineinversetzen. Was natürlich ein Problem wird, weil es eben einfach viel ist, was da an Karin herangetragen wird.

Wenn es die Absicht war, den Leser auch nach dem Lesen zum Nachdenken über den Text zu bringen, dann hast du das auf jeden Fall geschafft.

Anregende Geschichte, die Lust auf mehr macht. Zu Begin wird sehr schön das Innenleben von Melanie beschrieben - leider beschränkt sich der Text bei Karin auf das Außenleben - ich finde dadurch wird einiges an zusätzlicher Tiefe verpasst.

Auch wenn mir maches zu schnell und zu reibungslos vorkommt, der Text gefällt mir,danke.

Gut geschriebener Text!

Auch mir kommt die Berührung mit dem Thema, der Situation für Melanie/Karin zu plötzlich,

aber letztendlich ist es eine Fantasievorstellung, und zwar eine sehr erregende...

Die Einführung der Haushälterin geht sehr rasch vor sich und könnte ausgedehnter beschrieben sein. Aber das kommt sicher noch in den Fortsetzungen! Das Thema ist gut gwählt und bisher gut beschrieben.

ganz nett

der Text ist sehr schön und einfühlsam beschrieben. Ich finde es schön wenn beschrieben wird was eine Frau bei einer Behandlung als Sklavin empfindet, leider wird oft die Bestrafung am Busen und den Brustwarzen zu wenig beschrieben finde ich. Vielleicht kannst Du die Bestrafung und die Gefühle bei der Busenfolter demnächst mehr in Deinem Text beschreiben.

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Rassanter Start, bißchen viel auf einmal, sonst aber gut geschrieben. Gefällt mir

Der Anfang ist prima, dann geht's recht zügig, warum die Kerstens so schnell agieren ist mir ein Rätsel, hätte auch detaillierter sein können.

Nur warum das Ende nicht jugendfrei ist erschließt sich mir nicht.

Ansonsten eine tolle Geschichte.

Wie schon gesagt wurde: Ein bisserl zu viel und zu rasch auf einmal, daher doch weit jenseits der Realität und mehr ein anturnender Ausflug in die Fantasie. Als solcher allerdings durchaus genussvoll.