für mich ist zuviel Blut im Spiel
ein bisschn zu weit, als das ich da noch mitkönnte,
mit manchem ja, aber mit dem überwiegendem Teil nicht
Was nicht aussagt, das es nicht schön beschrieben ist
Danke für deine Gedanken
Autorin. Förderer.
für mich ist zuviel Blut im Spiel
ein bisschn zu weit, als das ich da noch mitkönnte,
mit manchem ja, aber mit dem überwiegendem Teil nicht
Was nicht aussagt, das es nicht schön beschrieben ist
Danke für deine Gedanken
Autorin. Teammitglied.
20.09.2011 um 07:07 Uhr
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Autorin.
eine Betrachtung eines..ich nenn es einmal "Vorganges", den ich nicht nachvollziehen kann.
Aber..und das ist ja auch der Sinn von Poesie..die Wortwahl..die Sinngebung der Zeilen..die Findung der Worte für bedeutende tiefgehende Gefühle...sehr schön beschrieben.
Förderer.
Ein interessanter Zufallsfund. Es ist mir zu hart, viel zu hart, aber die Richtung stimmt schon. Es liest sich gut. Der Text ist sprachlich schön ausgeformt und damit nachvollziehbar.
Autorin.
ich kann mit der ganzen Situation für mich selber nichts anfangen, daher tu ich mich mit diesem Text an sich sehr schwer.
Autor.
Hm - das ist hart. Aber die Schönheit in der Form bringt mir die Schönheit und Tiefe der Gefühle näher. Auch wenn ich sie nicht teile.
Jemanden um Schnitte in die eigene Haut zu bitten
ist für mich eine Spur zu abstrakt.
Allein bei dem Gedanken,
einem Schnitt zuzusehen und sich über das fließende Blut zu freuen
läuft es mir eisig über den Rücken
und ich will gar nicht an die dadurch entstehenden Narben denken.
Mich persönlich machen Narben immer sehr nachdenklich,
weil meistens eine traurige Geschichte dahinter steckt.
Wenn ich nicht den Inhalt Deines Gedichtes bewerten soll,
dann muss ich sagen, es ließt sich sehr flüssig und Du hast eine schöne Wortwahl.
Gelöscht.
Dein Gedicht ist mir etwas zu heftig.
Liebe in dieser extremen Form kann ich nicht verstehen.
Gelöscht.
Die Schnitte und das Blut gefallen mir nicht, aber die Leidenschaft die dahinter steht sehr wohl.
Autor. Förderer.
Hier bin ich Hin- und Hergerissen...
Die Leidenschaft, ja ich möchte sagen die Sucht nach Schmerz war überdeutlich spürbar. Gekonnt umgesetzt, gekonnt beschrieben. Dem Verlangen einer Masochistin Ausdruck gebend.
Vieles von dem konnte ich auch nachvollziehen, Verlangen nach Schnitten aber, sorry, das geht mir dann doch zu weit.
Danke für gut geschriebene Reime, die mich sehr nachdenklich gemacht haben.
Gelöscht.
gut beschrieben aber nicht mein Ding..
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