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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Spinnenhände« von Leander Sukov

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Spinnenhände«.

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Sisa

Autorin. Förderer.

09.04.2007 um 14:35 Uhr

es gruselt einem, wenn man es liest. und doch fasziniert es von der ersten bis zur letzten silbe. fasziniert und lässt einem nach innen gucken in sich selbst hinein.

 

es gibt keine gefängnisse um uns herum, nur die gefängnisse, die wir selbst uns schaffen. gebe gott, dass ich nie in so einem gefängnis wie du es beschrieben hast, verrotte...

 

nachdenklich bin ich jetzt... aber auch dankbar. einfach, weil es mir so gut geht im vergleich zu der frau deiner geschichte. danke, dass du mir das mal wieder gezeigt hast, mit deiner geschichte!

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ungewiss

Profil unsichtbar.

11.07.2009 um 23:07 Uhr

Eine furchtbare Geschichte großartig geschrieben! Das einzige, was mich stört: Ich weiß immer noch nicht, warum sie sich so extrem wandelte und auf einen Schlag so abhängig ist von ihm. Liebe ist nicht, Leidenschaft nicht, Geld, Anerkennung, ... ist es alles nicht. Also warum wurde die einst selbstbewusste, lebensbejahende, modisch gekleidete junge Frau plötzlich zu diesem Schatten?

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Gelöscht.

23.12.2009 um 19:35 Uhr

huch

 

wie gruselig

 

gruß

 

xenja

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Gelöscht.

05.10.2010 um 15:25 Uhr

Auf mich wirkt der Text sehr beklemmend, wenn auch sehr treffend, präzise in der Ausdrucksweise.

 

Die meisten Menschen befinden sich in irgendeiner Art der Abhängigkeit.

Diese extreme Form, die in meinen Augen die komplette Selbstaufgabe beschreibt, musste ich in meinem Umfeld Gott sei Dank bisher nicht wahrnehmen. Auch mich würde es interessieren, wie diese Frau in diese Situation kam, vor allem aber, was sie darin hält.

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hexlein

Autorin.

26.01.2011 um 21:24 Uhr

dieser Text macht mir Angst. Angst davor jemals so blind zu sein, dass es mir passieren könnte in solch eine Abhängigkeit zu geraten

 

das hexlein

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Gelöscht.

04.03.2011 um 23:37 Uhr

Schlimm diese Art von Abhängigkeit, beklemmend und unheimlich

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dienerin

Autorin. Förderer.

10.12.2011 um 16:11 Uhr

uuups

sehr merkwürdig

und unter "angenehmeren" Bedingungen verständlich

aber wenn sie sich so unwohl fühlt ...

schade

Danke für diese mich nachdenklich machende Geschichte

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Cire

Förderer.

10.12.2011 um 20:56 Uhr

Es ist eigentlich schon gesagt:

Düster, direkt und erschütternd im Hinblick auf die Resignation.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

10.12.2011 um 20:56 Uhr

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Gelöscht.

28.07.2012 um 13:02 Uhr

Sehr gern gelesen. Woher bloß manchmal diese Faszination für Ekel, Abscheu, ... kommt? Wenn man soviel Selbstekel auf sich nimmt, um in der eigenen Erniedrigung zu baden bzw. sich darin förmlich aufzulösen, so macht es mir doch Angst. Trostlos, diese Unterernährung des Selbstwert. Und gleichzeitig auch spürbar der schmutzige Rotz, der wie Gummibänder die eigene Sehnsucht immer wieder zurückschnalzen lässt.

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Gelöscht.

20.12.2013 um 13:52 Uhr

Besonders die Passage "ein Versprechen bricht man nicht!" macht mich echt traurig, nachdenklich.

Es steht natürlich in keinem Verhältnis und man fragt sich, was diese Frau hinter sich hat, um sich selber so aufzugeben und sich so zu bestrafen?

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