»Interview mit einem lasziven Luder oder: Can you handle a slut?« von kivio

Jetzt weiß ich endlich, warum ich es niemanden zu Hause recht machen kann...

3 Katzen und ein Herr sind ganz schön viel Sklaverei ; )

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Das Ende ist wirklich überraschend.....doch wer jemals den Dosenöffner für eine aus der Familie der felidae gegeben hat, weiss, was die Autorin ´fühlte.

Ein schöner Text. Das Wesen der Katze in allen ihren Facetten ist wundervoll erfasst. Beim ersten Lesen ist das Ende überraschend. Beim zweiten Lesen wundere ich mich, dass ich die Katze nicht schon am Raubtierlächeln erkannt habe. sehr gelungen, werde ich öfter lesen

genial....jetzt habe ich endlich die sub seite meines Herrn erkannt....er kümmert sich um unseren Kater

Sehr hübsche Geschichte. Gut geschrieben, rund und harmonisch mit einem witzigen und tiefsinnigen Höhepunkt.

Warum bin ich nicht überrascht, daß es sich um eine Katze handelt?! Tja, so ist das eben mit den Katzen, immer ihren eigenen Kopf, ihre eigene dominante und liebenswerte Art! Man muß sich ihnen einfach unterwerfen...

Herrlich! Beim zweiten Lesen ist es fast unglaublich, dass man die Katze nicht sofort erkennt.

Hab schon ziemlich schnell geahnt, dass es um eine Katze geht. Dieser kleine Schatz von einem Text hat sich jedoch auch ohne am Ende überrascht worden zu sein sehr vergnügt lesen lassen. Tolle Idee, gekonnt umgesetzt. Schön.

Herrlich, ich musste schmunzeln, denn einen solchen Herrn haben wir auch zu Hause, habe ihn aber noch nie so betrachtet. Kann Dir aber vollkommen Recht geben, wir sind schon die Subs unserer Haustiere. Klasse geschrieben und die Sichtweise war klasse!

Danke für dieses ganz andere Machtverhältnis

*Schmunzel*

Wahrheit pur, heisst es doch nicht umsonst, dass die Katze ihren Menschen wählt und nicht umgekehrt. Es allerdings unter diesem, speziellen Blickwinkel zu sehen fand ich wirklich klasse. Und, jedes Wort ist wahr.

Danke für diese überaus spezielle und doch so genaue Sichtweise.