»Venus in Kabelbindern« von Mister Skey
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Einfach klasse! Musste richtig Lachen, zwar kam mir die Hexe etwas zu absurd vor und wurde auch bei der Adresse etwas stutzig, aber wer selbst mal eine Nacht im Taxi verbracht hat, wundert sich über nichts mehr.
Danke für diese lustige Taxianekdote, die ich hier nie im Leben erwartet hätte
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"Sie haben einander verdient" - oh, das habe ich schon bei einigen Paaren gedacht...
Toll geschriebene, sehr unkonventionelle Geschichte. Eine allmächtige, immergeile Hexe als ultimative Phantasie des devoten Mannes? Sehr reizvoll!
Kleiner Rechtschreib-Tadel: Der Plural von "Euro" lautet "Euro"!
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Wundervolle amüsante Zeilen.
Eine Hexe, die sich im Taxi auf den Blocksberg fahren lässt, klasse! Dazu genau diese Hexe als Protagonistin eines devoten Mannes, der in Angst zu vergehen scheint um darauf nach ihrer Pfeife zu tanzen. Wirklich toll.
Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte. Eines aber hätte ich gern noch gewusst. War denn sein Gefühl am Ende richtig?
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Die Geschichte gefällt mir eigentlich recht gut vom Ansatz her. Allerdings gibt es da ein paar Stellen über die ich gestolpert bin. Entweder weil die Ausdrücke irgendwie unpassend wirkten oder weil es einfach zu abstrakt wurde. Wäre es nur das hätte ich sie besser bewertete.
Aber die Stellen mit der Eisenstange und den Problemen des Taxifahrers mit seiner Partnerin wirkten für mich in diesem abstrakten Aufbau etwas zu sehr nach Krimi. Zwischendurch hatte ich eher das Bild vor Augen, wie der Ich-Erzähler sie ermordert hat oder es zumindest vor hat. Das hat für mich die Stimmung gekippt und aus einer ansonst eher amüsant-abstrusen Geschichte wurde eher etwas unerotisch-brutales.
Und ja ich weiß Magie kann man nicht erklären, aber an dem einen oder anderen Punkt hätte es mich durchaus interessiert, etwas mehr über die Hexe und ihre `Zaubertricks` zu erfahren
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