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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Kälte« von Myralin

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Kälte«.

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Die Muse

Profil unsichtbar.

23.06.2011 um 21:17 Uhr

Auch wenn ich kein Freund von solch harten Maßnahmen bin, so finde ich den Kernpunkt der Geschichte sehr gut beschrieben und naja, manchmal benötigt man außergewöhnliche Taktiken um auf den Punkt zu kommen und hier scheint er liebevoller Natur zu sein.

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Gelöscht.

24.06.2011 um 23:35 Uhr

Gefällt mir!

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Gelöscht.

25.06.2011 um 00:20 Uhr

gefällt mir gut

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

25.06.2011 um 00:20 Uhr

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Gelöscht.

27.06.2011 um 02:00 Uhr

wunderschön! und doch bleibt ein sehr nachdenklicher... oder gar negativer?! beigeschmack übrig. es klingt sehr hart, wie ich finde, aber das ende geht ja gut aus. wieso also bin ich so berührt und geschockt gleichermaßen?

*grade etwas verwirrt bin* trozdem danke!

 

lg lady

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Ambiente

Autorin. Förderer.

27.06.2011 um 13:23 Uhr

Hallo Myralin,

 

danke erst einmal für diesen Text. Lange habe ich versucht Dein - nachzuspüren - zu verstehen. Ich lies mich in den Text fallen - aber immer wieder kam die Frage auf - wem oder was soll sie nachspüren?

 

Ab und an fühlte ich ein Schmunzeln auf meinem Gesicht, z.B. wenn Du diese Aufmüpfigkeit beschreibst, oder die Selbsterkenntnis.

 

Du hast Gedanken in eine Story gepackt, die sich, - zumindest denke ich das - auch ab und an andere stellen. Ob die anderen auch zu so einer klaren Antwort kommen?

 

Besonders bewegend fand ich Deinen Absatz:

 

Ihr dreht mich auf den Bauch und nehmt Euch nun, was Euer ist. Haltet mich in festen unverrückbarem Griff. Ich gebe mich hin. Lasse alles in meine vollständige Aufgabe fließen. Die Liebe, die ich für Euch hege, die Freude, die ich Euch bereiten möchte, die Dankbarkeit, die ich für Lust und Schmerz empfinde.

 

Gern lese ich einen nächsten Text von Dir.

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sapira

Profil unsichtbar.

04.07.2011 um 08:54 Uhr

Dein Text gefällt mir und hat wirklich ein Lächeln hervorgerufen, ein verständnivolles wohlgemerkt. Ein Herr, der weiss, was er tut, der den Überblick hat, straft und auffängt und eine Sklavin, die versteht! Vielen Dank

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Gelöscht.

27.07.2011 um 14:46 Uhr

...wie wundervoll...eigentlich alles was sub sich wünscht, ich jedenfalls. Härte aus der man lernt, lernt wie sehr man geliebt wird. Ein Dom der sich wirklich Gedanken macht. Ich liebe diese überlegten Handlungen mit dem Hintergrund der wirklich tiefen Liebe zueinander. Auch ist die Geschiechte sehr schön geschireben.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

17.05.2014 um 00:46 Uhr

Zittert und mitfühlend habe ich Deine Zeilen verschlungen, Du hast diese Kälte so beschrieben, dass ich sie fühlen konnte und nun selber friere. Ihre Gedanken waren greifbar, sehr bewegend und in so ganz besonderen Wortwahl verfasst. Ich mochte auch ihn, seine Aussagen waren sehr eindeutig, fast weise und rundeten Deine Geschichte perfekt ab.

Danke für diese Kälte

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Meister Y

Autor. Förderer.

31.03.2016 um 07:12 Uhr

Brrr...

Du hast es wirklich geschafft, diese Eiseskälte so gut zu beschreiben, dass man beim Lesen zu frieren beginnt. Allein das macht die Zeilen lesenswert. Noch besser indes fand ich ihn. Ihn, der zwar in den Zeilen nur am Rande erwähnt wird, dessen Präsenz dennoch immer stärker wird. Der eine wohlüberlegte, nachhaltige Lektion erteilt, deren Sinn sich ihr mehr und mehr erschliesst. Sie am Ende in Liebe auffängt, ihre Hingabe annimmt. Auch sie fand ich gut beschrieben. Der Blick auf das eigene Ich, die wiederkehrende Aufmüpfigkeit, das zunehmende Verstehen.

Dies alles geprägt von dieser stillen, mehr und mehr aufkriechenden Kälte, wirklich schön.

Danke für diese Zeilen.

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10.09.2018 um 14:48 Uhr

Die Kälte nachfühlen... ja, ich verstehe am Ende den Beweggrund.

Doch das Prozedere stört mich doch, denn erfrorene Zehen und Lungenentzündung sind da ja quasi in Kauf genommen.

 

Sehr schön beschrieben dieser Widerstreit mit sich selbst. Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

 

Danke.

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