»Marit und Gwen« von Quälgeist
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Marit und Gwen«.
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Ein bisschen fühle ich mich gerade wie nach einer halben Stunde Autobahn mit Tempo 200 auf der linken Spur...
Eine rasant erzählte Geschichte mit einer ganz besonderen Konstellation, der ich, das mache ich wirklich selten, auf der Stelle bescheinige, dass mich überaus interessieren würde, wie die Sache weiterging. Zwei unabhängige, funktionierende D/S Beziehungen führt der Zufall zusammen, mischt sie kräftig und lässt möglicherweise ein vierblättriges Kleeblatt entstehen. Aus zwei unterschiedlichen Konzepten entwickelt sich eines. Zugegebenermaßen geht es auch mir in der Erzählweise zu schnell. So schnell, dass ich einzelne Absätze zweimal lesen musste, um den Faden nicht zu verlieren. Das hat aber dem Spaß an der Sache keinen Abbruch getan.
Danke für eine besondere Geschichte, die ich überaus gern gelesen habe.
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Ich bin noch ganz außer Atem ... (Meister Ys Vergleich mit der Autobahn gefällt mir auch, passt aber nicht zu mir)
Rasant und doch detailliert werde ich mit der Geschichte von vier Menschen vertraut gemacht. Selbst Ulrike, die im Vergleich mit den anderen weniger genau beschrieben wird, erhält ausreichend Kontur, damit Kopfkino oder Lebenswissen oder was auch immer eine lebendige Figur daraus modellieren können, mit Wünschen, Hoffnungen, Sehnsüchten.
Aber eigentlich ist das kein Sujet für eine Kurzgeschichte. Da steckt mehr drin. Wie geht der gesammelte gute Willen der Handelnden mit dem Alltag um. Was geschieht, nachdem sich zum ersten Mal einer zurückgesetzt, vernachlässigt, ausgeschlossen fühlt. Was passiert danach
Das was auf den ersten Blick wie eine gute Grundlage aussieht, nämlich dass Marit und Ulrike auch beruflich gemeinsame Interessen haben, enthält eine ordentliche Portion Sprengstoff. Auch dass die reizvolle ménage á quatre in einer Kleinstadt ausgelebt wird, birgt ausreichend Potential. Immerhin ist Nachtasous Frau Schusterfeld überall.
Zudem fände ich es spannend herauszufinden, ob man die Geschichte zu einem guten Ende bringen kann, ohne in Kitsch abzugleiten. Ein Katastrophenszenario zu entwerfen ist deutlich einfacher.
Jedenfalls danke für den Sprint nach Hamburg und zurück
hanne
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Hallo Hanne Lotte, dein Kommentar hat mich doch motiviert, diese Geschichte 'zu Ende' zu bringen. Das ist hoffentlich ohne 'Lichtgeschwindigkeit' möglich, wenn ich 'an Land' bin.
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Quälgeist
Hallo Hanne Lotte, dein Kommentar hat mich doch motiviert, diese Geschichte 'zu Ende' zu bringen. Das ist hoffentlich ohne 'Lichtgeschwindigkeit' möglich, wenn ich 'an Land' bin.
Hallo Quälgeist,
ich freu mich drauf.
Gruß
hanne
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