»Maskerade« von Beatrice Adore
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Maskerade«.
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»Maskerade«
von Beatrice Adore
Frech grinst sie sich zu und legt dann sorgfältig ihre Augenmaske an, passend zum Lippenstiftrot. Noch ein letzter Blick in den Spiegel, sie ist voller Vorfreude. Beschwingt öffnet sie die Tür, nicht ohne noch ein letztes Accessoire vom Waschbeckenrand gegriffen zu haben. Nun ist der geeignete Zeitpunkt gekommen.
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dieser Text erinnert mich an Faschingsbälle in meiner Teenagerzeit.
Nicht wegen dem Geschehen auf der Toilette, sondern alleine die Kostümierungen.
'Streiche haben wir den Jungs damals auch gespielt, auch, wenn sie nicht so erotisch waren wie dieser.
Danke für die Erinerung an die Zeit
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Ich las wahrscheinlich den Traum einiger Männer, als Frau denke ich, warum hat er sie nicht erkannt, nur die neue Frisur , die Kontaktlinsen und eine Maske verstecken doch nicht so viel und es gibt doch noch viele Merkmale mehr an einem Körper um die Person zu erkennen...
Aber als eine Phantasie gesehen gefiel mir Deine Geschichte schon sehr gut und macht Spaß zu lesen. Danke!
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Welch geile Männerphantasie...
Eine starke, toll beschriebene, hocherotische Szene, bei der er voll auf seine Kosten kommt und sie ihm (wohl auch sich) einen Traum erfüllt. Prickelnder wie gefährlicher Sex, ein Glück, dass sie so lange ungestört blieben. Gerade den Faschingsfeten sagt man ja nach, dass dort vieles möglich ist. Hier durfte ich es nun nachlesen .
Danke für diese schönen Zeilen.
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Hübsch, prickelnd, unterhaltsam. Mal abgesehen davon, dass Herrntoiletten nicht unbedingt der ideale Rahmen für erotische Fantasien sind, aber man ist ja als Leser nur eher mittendrin als direkt dabei.
Danke für diese Geschichte
hanne
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Obwohl männlich, ist das nicht meine Männerfantasie. Und da die Geschichte als Handlung nicht mehr bietet als den offenbar für viele andere anregenden, sicher fantasiebegabten Akt, ist es auch nicht meine Geschichte. Sorry.
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