Die Geschichte gefällt mir hab mich köstlich amüsiert.
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»Die Verabredung« von Söldner
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Verabredung«.
Gelöscht.
Gelöscht.
Ich habe gerade sehr gelacht.
Kannte auch mal so eine - und auch so einen. Leider war ich damals noch nicht so weit wie der Herr Deiner Geschichte.
Sehr schön!
Klasse, einfach genial geschrieben! Musste beim lesen immer wieder schmunzeln. Vielleicht sollte die gute Dame mal tief in sich gehen und ihre Suche verändern. Keinen Herrn, sondern vielleicht einen Sklaven, dem sie befehlen kann ihre Liste abzuarbeiten oder mit ihrem Drehbuch zum Film gehen...
Danke für Deine lustigen und vermutlich gar nicht so unrealistischen Zeilen.
Gelöscht.
Gelöscht.
Dieser Text zeigt das auch eine Sub Stolz hat und deswegen nicht mehr zu ihm gehen sollte.
Beim lesen hatte ich ein leichtes lächeln bekommen.
Autor. Förderer.
Köstlich, einfach köstlich.
Da plant sie schon alles, arbeitet den Ablaufplan für den "perfekten" Abend aus und dann? Dann lässt er sie, im wahrsten Sinne des Wortes, sitzen. Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob es Zeitverschwendung oder eine Lektion war. Egal, geschrieben fand ich die Zeilen wunderbar.
Danke dafür
Gelöscht.
Lieber Söldner,
die Geschichte war köstlich, aber das haben Dir ja schon mehrere Leser mitgeteilt. Aus meiner Sicht hätte man sie auch glatt in die Rubrik Satire einordnen können, zumindest war für mich eine ordentliche Note davon enthalten.
Eine wunderbare Geschichte, die nicht nur etliche Fragezeichen beim Leser hinterlässt (Ist sie Sub oder Dom? Ist seine Reaktion Erziehung oder eher Desinteresse? Welche Erwartungen darf ich beim ersten Treffen hegen? Und sollte ich auf die Realisierung pochen? ...), sondern auch den Konflikt von Phantasie und Realität, gepaart mit einem ganz falschen Rollenverständnis darlegt.
Als Sub die Zügel in die Hand zu nehmen, zu planen und zu organisieren und schließlich die Realisierung nicht nur zu erhoffen, sondern auch zu erwarten ist in der Tat weniger devot als dominant. Gewisse Erwartungen (insbesondere beim ersten Treffen) zu hegen ist lustvoll und spannend, in der Regel werden diese aber fast immer enttäuscht. Man entwickelt sich doch gemeinsam hin zu einer erfüllenden, lustvollen, befriedigenden BDSMBeziehung. Weder kann ich erwarten, dass alle meine Phantasien beim ersten Treffen real werden, noch das ich den Superdom finde, der meine tiefsten Phantasien sofort wahr werden lässt.
Es sind also viele Anregungen, die Du dem Leser mit diesem kurzen Text mit auf den Weg gibst.
Besonders gefallen hat mir Deine Erzählperspektive. Die Innendarstellung finde ich gelungen. Vielen Dank dafür. Und für die Gedankenanstösse
Autorin. Förderer.
Ich hau mich wech - das ist mal ein sauberer Denkzettel
Ganz überspitzt könnte ich sagen, das Mädel hat sich als Sub verkleidet, weil sie die Kosten für einen Masseur und auch die Mühe, eine Beziehung zu pflegen, sparen will.
Danke für den feinen Kaffee
hanne
Autor. Korrektor.
Für das Lesen meines Textes bedanke ich mich bei Euch.
Das Anspruchsdenken vieler Menschen (nicht nur im BDSM), ist mir nicht verständlich. Ohne jegliche Gegenleistung werden Dinge eingefordert. Auf welcher Basis? Mit welchem Recht? Auf Grund welcher Leistung?
Aus der Bereitschaft einer Hingabe erwächst kein Anspruch. Ein "Fick-mich-ich-bin-schön" ist ganz nett, reicht aber nicht für etwas, das über Befriedigung hinaus geht.
Autorin. Teammitglied.
05.03.2017 um 07:02 Uhr
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Das Vordergründige, dass Sub vielleicht eher eine Domme ist, verstellt (für den der genauer hin sieht) nur kurz den Blick auf uns. Unsere Forderungen, Ansprüche, Erwartungen.
Wir sollten (in jeder Hinsicht) mal ganz gewaltig nach unzen regeln...
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