es tut mir leid, wenn ich einige kritische Bemerkungen anfüge, aber du bist ja selbst nicht so ganz zufrieden gewesen, deshalb habe ich mich zu einer ehrlichen Einschätzung durchgerungen.
Das erste und wichtigste, und das gilt für fast alle Geschichten, die ich hier gelesen habe, sie bieten in ihrem Verlauf kaum eine Überraschung grundsätzlicher Art. Zwar ändert sich das Ambiente, auch einzelne Techniken werden phantasievoll gestaltet - alles das sind nicht zu unterschätzende Werte - was mir aber fehlt, ist eine ungewöhnliche Wendung.
Zweitens, eine Kleinigkeit: Ich habe keine Lust japanische Begriffe nachzuschlagen.
Drittens und letztens: Warum wird die Frau als Asiatin eingeführt. Wenn du sie nicht sofort mit Namen nennst oder sie nicht direkt vorstellst, dann lass uns Leser doch den Spaß, aus beschreibenden Andeutungen eine Vorstellung von der Person zu machen. Die Mandelaugen reichen dann.
Der Mangel an Überraschungen ist zweifellos ein Punkt, allerdings nicht zu ungewöhnlich bei einem recht direkten Thema. Obwohl einige meiner Geschichten durchaus einen Twist am Ende enthalten.
Ein oder zwei Begriffe die im Zusammenhang selbsterklärend sind, halte ich jetzt persönlich nicht für ein großes Problem.
Sie wurde als solche im Blitzlicht eingeführt, da dort eine harsche Zeichenbeschränkung herrschte und ich bei dieser Geschichte den "Fehler" gemacht habe, die Blitzlichtteile eins zu eins zu übernehmen.
ich mag Deinen Stil. Die Geschiche füttert einerseits meine Phantasie und fordert sie andererseits auch heraus. Die Plüschpalatschinke ist allerdings echt hart
Ich finde deine Detailversessenheit in deinen Beschreibungen schon immer gut. Diesmal z.B. im ersten Akt hervorzuheben, wie die 'Asiatin' mit dem 'schlanken Laguiole-Taschenmesser' einen Brief öffnet. Köstlich!
Ansonsten: gut inszeniert mit den drei Akten, einziges 'Problem für mich: ich hätte 'der Asiatin' einen Namen gegeben.
Ein sehr vielversprechender Anfang, eine wunderbare Steigerung mit sehr viel Spannung, aber der dritte Teil war so verwirrend, dass ich ihn dreimal lesen musste. Der abrupte Wechsel - die Beschreibung des Umfelds - und dann der was, bitte, ist ein plüschpalatschinken... ich wünsche mir einen neuen dritten Teil, liebes!
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27.07.2018 um 19:32 Uhr
Will Helm
Lieber Kaoru,
es tut mir leid, wenn ich einige kritische Bemerkungen anfüge, aber du bist ja selbst nicht so ganz zufrieden gewesen, deshalb habe ich mich zu einer ehrlichen Einschätzung durchgerungen.
Das erste und wichtigste, und das gilt für fast alle Geschichten, die ich hier gelesen habe, sie bieten in ihrem Verlauf kaum eine Überraschung grundsätzlicher Art. Zwar ändert sich das Ambiente, auch einzelne Techniken werden phantasievoll gestaltet - alles das sind nicht zu unterschätzende Werte - was mir aber fehlt, ist eine ungewöhnliche Wendung.
Zweitens, eine Kleinigkeit: Ich habe keine Lust japanische Begriffe nachzuschlagen.
Drittens und letztens: Warum wird die Frau als Asiatin eingeführt. Wenn du sie nicht sofort mit Namen nennst oder sie nicht direkt vorstellst, dann lass uns Leser doch den Spaß, aus beschreibenden Andeutungen eine Vorstellung von der Person zu machen. Die Mandelaugen reichen dann.
Der Mangel an Überraschungen ist zweifellos ein Punkt, allerdings nicht zu ungewöhnlich bei einem recht direkten Thema. Obwohl einige meiner Geschichten durchaus einen Twist am Ende enthalten.
Ein oder zwei Begriffe die im Zusammenhang selbsterklärend sind, halte ich jetzt persönlich nicht für ein großes Problem.
Sie wurde als solche im Blitzlicht eingeführt, da dort eine harsche Zeichenbeschränkung herrschte und ich bei dieser Geschichte den "Fehler" gemacht habe, die Blitzlichtteile eins zu eins zu übernehmen.
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