»Blackwater & Toy: Die japanische Folter (Teil 1)« von Tek Wolf
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»Blackwater & Toy: Die japanische Folter (Teil 1)«
von Tek Wolf
Henrietta steht keine gemütliche Bondage-Session bevor, in der sie sich nur einzuwickeln lassen braucht. Im Gegenteil, ihre Herrin hält einige Herausforderungen und eine besonders hinterhältige Überraschung für sie bereit.
Die Bondage-Geschichte lesen: »Blackwater & Toy: Die japanische Folter (Teil 1)« von Tek Wolf
Wow ist das schön!
Lieber Tek Wolf:, ganz ehrlich, das ist für mich große Kunst! Das ist wunderschön erzählt, das ist keine BDSM-Phantasie, keine Sessionbeschreibung sondern hat Erzählungspotential. Du beschreibst nicht was wir lesen dürfen, Du schreibst so, dass wir als geniessende, stille Beobachter einfach nur dabei sind.
Ich bin wirklich begeistert und freue mich auf Teil 2 und 3. Danke für diese wunderbaren Zeilen.
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Viele gute Geschichten sind so spannend, wie den Akrobaten auf dem Skaterplatz dabei zuzusehen, wie sie kunstvolle Pirouetten mit ihren Skateboards, Inlinern oder Kunstfahrrädern drehen und oft zeigen sie beeindruckende Talente, manch einem gelingt sogar ein Salto.
Beim dem Text kam ich mir vor wie im Cirque de Soleil, alles war perfekt abgestimmt und die Metaphern so kunstvoll eingesetzt, dass man sich beim Kopfkino einfach zurücklehnen und das Schauspiel genießen konnte.
Dass es bei guter erotischer Literatur um die Kunst des Erzählens geht und nicht nur um einfache Erotik, bestätigt sich ganz besonders bei dieser so feinsinnig erzählten Geschichte.
Jetzt muss ich noch Teil 2 und 3 lesen und bin schon gespannt darauf
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17.05.2019 um 04:18 Uhr
geändert am 17.05.2019 um 04:24 Uhr
Ich denke an den Stil englischer Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Fast erschrak ich beim Auftauchen des Mobiltelefons. In dieser Geschichte berichtet eine junge Frau von sich, intim, gleich einer geheimen Tagebuchaufzeichnung. Der Autor schaut nicht aus seiner Henietta hervor, er hat sich in sie hineinversetzt, versucht, ihre Identität zu leben und es gelingt ihm.
Lady Lilith, erhoben, erhaben, Höchste der Hohen in großer Gegensätzlichkeit zu Henrietta lebt als andere Figur. Yin und Yang, der Autor schreibt es, sind für mich Synonym des BDSM, entgegengesetzt, zueinander gewandt, verbunden auf emotional entgegengesetzt-zugewandter Ebene.
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Hallo Tek Wolf,
vielen Dank für diese eindringliche Geschichte. Du beschreibst meisterhaft, wie sich die Protagonistin fühlt. Wie sie sich unter der Führung ihrer Herrin wandelt und weiterentwickelt, ja ganz neue Seiten an sich erkennt und das alles mit einer sehr lustvollen Komponente.
Erschreckend, als die Protagonistin von Paranoia bedroht wird, aber selbst diesen Moment löst Du gekonnt wieder auf, indem die Herrin schützend eingreift.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte der beiden Frauen weitergehen wird. Ich habe mit Freuden gelesen, dass es noch einen zweiten und sogar schon einen dritten Teil gibt.
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Bevor es richtig losgeht, zügele ich in meine Leselust und Lesebegierde und schreibe einen Kommentar.
Lieber Tek Wolf, ich liebe diese Geschichte. Ich liebe diese Beschreibungen von Seelenzuständen. Das Auf und Ab von Emotionen. Jede Regung wird lustvoll seziert und mit Genuss ausgiebig betrachtet. Ein liebevolles Schmunzeln liegt über dem Text und die kleine Henrietta weiß sich verstanden.
Danke für lustvolle Beschämung
hanne
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Geniale Geschichte die einem Menschen ohne Selbstbewusstsein und mit devoter Haltung Mut machen könnte. Diese Person sieht unter Umständen, kommt vielleicht auf ihren Optimus an, das der richtige Partner ihr die richtige Seele verbleiben kann. Das SM ein Spiel mit heilender Wirkung sein kann, was vielleicht sogar erst zu dem Mut führt, sich darauf einzulassen. Grandios. Freue mich auf den zweiten Teil.
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