Ein sehr kleiner Ausschnitt, der viele Fragen offen lässt, aber so es ist es, wenn man zufällig eine Szene beobachtet. Man macht sich seine Gedanken und fängt vielleicht an zu spekulieren, aber erfahren tut man es nicht. Kompliment an die Beobachterin, den Sklaven zu befreien und ihm einen Teil seiner Bedürfnisse zu ermöglichen. In diesem Moment, wenn ich ihn befreit hätte, hätte ich ihn aber auch gefragt, wie es zu dieser Situation kam. Das hätte die Geschichte auch in meinen Augen vollkommener gemacht.
Ich fand Deine Erzählung, interessant, ein wenig kritisch oder bedenklich, weil es hätte auch ganz anders ausgehen können, denn er wusste ja nicht, an wen er geraten wird. Alles hinterlässt bei mir ein komisches beunruhigendes Bauchgefühl.
Danke für diese andere Seite von einer Weiberfastnacht
PS: Hoffe der Kater wurde inzwischen gefüttert
18.02.2014 um 15:41 Uhr
Der Arme, hat er nicht verdient. Verantwortung übernehmen ist sehr schwer.
Es gibt aber doch noch einige die es tun.
danke für Diese
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