reizende Psychostory, gut geschrieben, aber mir doch etwas zu sehr Pitsch-Patsch-SM in Plüschhandschellen. Mann kauft ihr die Herrin nicht ab, eher so eine Art Mama für ein Muttersöhnchen, das er offenbar ja auch ist!
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Vorspeise: Erbsensuppe« von Volupia
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Vorspeise: Erbsensuppe«.
Autor. Förderer.
Gelöscht.
Seine Gedanken und Ängste kommen gut herüber...Sie bleibt eher undeutlich für mich
Gelöscht.
Er hat mir schon sehr leid getan, sehr spannend geschrieben , einfach klasse.
Also der Titel Deiner Geschichte ist schon eine Folter für sich, aber Du hast mit Deinen Zeilen geschafft diese Folter noch ins fast unermessliche zu steigern. Ich empfand Deine Geschichte nicht körperlich hart, sondern seelisch bestrafend.
Danke für diese interessante Erzählung
Autorin. Teammitglied.
31.05.2014 um 12:14 Uhr
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Gelöscht.
Hier fehlt mir der Kontext etwas..
Gelöscht.
Gefällt mir sehr gut, kann ich mitfühlen
Autor.
Kopfkino pur: Beim Leser und beim männlichen Protagonisten.
Eine wunderschöne Kombination aus Steigerung und Andeutung, bzw. Steigerung der Andeutung
und eine wirklich souveräne Sie.
Mich hat die Geschichte sehr angeregt.
Autor. Förderer.
Das nenne ich mal souverän...
Obwohl die Rollenverteilung so gar nicht die meine ist, diese Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. In wirklich gelungenen Bildern lässt Du uns hier an den Gedanken und Empfindungen Deines Protagonisten teilhaben. Ihn, der ihre Souverenität, ihre Art des Umgangs mit ihm spüren darf, ja, spüren will. Der sie genau dafür liebt, der genau dafür leidet. Auch wenn sie eher im Hintergrund agiert, hat mir auch ihre Art, die Spannung allein durch Andeutungen zu steigern wirklich gut gefallen. Vor allem am Ende, als er mehr in sich als an sich fühlt.
Danke für klasse Zeilen.
Autor.
Ich muss hier zwei Dinge voneinander trennen.
In den Prämissen der Story ist sehr wenig, dass sich mit meinen Interessen und Kinks deckt. Femdom/malesub spricht mich in aller Regel nicht an und ich mag eher die physische Härte bei großer emotionaler Harmonie. Spiele mit Ängsten sind mir in der Regel ein Graus.
Und doch schafft es die Geschichte mich erst in den Bann zu ziehen und dann verharren zu lassen. Alles in allem sehr gut gemacht.
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