Danke, liebe hanne lotte für Lesen und Gedanken zu meiner Geschichte an einem späten Weihnachtsabend. Ich denke momentan über die Unterschiede in der Emotionalität weiblicher und männlicher Subs in Bezug zum dominanten Partner nach. Das ist ein interessantes Thema, sicher überwiegend nur individuell zu erklären, aber in Tendenzen vielleicht allgemein begründbar.
Ich mache einen Blog zum Thema, denke, das trifft allgemeines Interesse.
24.12.2020 um 21:17 Uhr
Lieber Gregor
Wie so oft sind mir die Phantasien in deinen Geschichten zu hart, doch die Geschichte lädt mich ein, ich von den Details zu lösen und den Blick zu weiten.
Hier sehe ich einen mit sich und der Welt zufriedenen Mann mit submissiver Neigung. Er hat sich eingerichtet in seinem Leben, hält sich für einen Glückspilz. Das ist jetzt für die Ewigkeit.
Mir ist auch aufgefallen, dass männliche Subs - ja, das ist vielleicht nur mein Eindruck - mit deutlich weniger Emotion auskommen, als es mir wichtig wäre. Dominante Frauen erscheinen mir oft kalt und narzisstisch. Von Liebe ist eigentlich nie die Rede. Auch damit konnte Gregor gut leben. Und war überrascht, als dieser Aspekt ins Spiel kam.
Und so wie selten etwas für die Ewigkeit ist, gibt es auch immer wieder überraschende Wendungen, manche schlimmen Dinge bieten ungeahnte Chancen.
Das auch eine Botschaft, ja.
Ich fand den Text nicht hart, überhaupt nicht. Da hat ein Topf einen passenderen Deckel gefunden und ich glaube, Gregor ist froh, aus dem Einerlei entkommen und im Leben angekommen zu sein.
Danke für richtig gut mit Liebe
hanne
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