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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Nächtlicher Ausflug« von Welfin

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Nächtlicher Ausflug«.

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marek

Gelöscht.

05.10.2020 um 01:10 Uhr

Hallo Welfin, eine sehr anregende Geschichte. Man wünscht sich in diese Situation.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

05.10.2020 um 01:10 Uhr

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05.10.2020 um 11:13 Uhr

Sehr fesselnd geschrieben. Danke für das wundervolle Stimmungsbild.

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21.07.2022 um 07:56 Uhr

Sehr außergewöhnlich, sehr spannend und super geschrieben.

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Gelöscht.

22.07.2022 um 00:35 Uhr

Mir fällt es zunehmend schwer zu diesen Geschichten etwas zu sagen. Ist das nun eine Fantasie die Appetit

machen soll? Wem? Ist es ein Wunschszenario, welches eine Frau in echt erleben will? Oder ist es nur ein "Gedankenspiel", je skurriler umso besser, desto größer der Reiz. Ich kann mir eine Akzeptanz in der Praxis nicht wirklich vorstellen. Ich will überhaupt nicht missionieren oder gar moralisieren. Ich kann mir das nur nicht vorstellen. Keine Frage, wenn es im Konsen der Beteiligten stattfindet, warum nicht. Meine Frage ist: Liest man das nur gerne oder möchte man das gerne erleben? Die Geschichte gefällt mir darüber hinaus nicht besonders. Es wird zwar eine recht romantisch wirkende Lokalität gewählt (hat der Autor(in) etwa eine bestimmte Zielgruppe im Auge?) aber die ganze Story hat eher den Charme eine Reportage. Die Aufzählung sexuell motivierter Handlungen steht eindeutig im Vordergrund und das hat durchaus seine Anhänger, wie man liest. Ich gehöre nicht dazu und repräsentiere eine Minderheit.

Allen recht getan, ist eine Kunst, die keiner kan(n).(wegen dem Reim) Danke für's Lesendürfen!

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Gelöscht.

22.07.2022 um 12:22 Uhr

Der Versuch des Spiels mit Körper und Psyche. Ob real oder geträumt ist unerheblich. Einen Teil der Leserschaft berührt/e es. Mich auch? Unerheblich die Antwort. Denn es geht um die Beurteilung der Geschichte, nicht um meine Person. Was den Kreis der letzttägigen Debatte in gewisser Weise schließt. Was mir auffällt: das groß geschriebene Personalpronomen. Wenn es als Hervorhebung/Betonung Stilmittel sein soll, verliert es durch den inflationären Gebrauch seine Wirkung. Zudem ist es eine Erzählung, kein Brief. Vielleicht deshalb besser darauf verzichten. In Summe: zumindest der Nachweis, dass es hier verschiedene Formate gibt.

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