»Das Treffen (Teil 2)« von Trumped Beetle
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»Das Treffen (Teil 2)«
von Trumped Beetle
Leise wimmernd, sich für ihre Unachtsamkeit und Unfähigkeit tadelnd, kroch sie zu seinen Füßen. Sie wollte gefallen. Wieso gelang es ihr nie? Ahnte er nicht, dass sie gut dienen wollte? Wie konnte sie es ihm nur zeigen?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Treffen (Teil 2)« von Trumped Beetle
Irgendwie konnte oder wollte ich den Text nicht zu Ende lesen
Das ist wohl nicht ganz meine Spielart und mit der Wortwahl tue ich mich stellenweise schwer
Aber mir ist klar, in dem Bereich gilt, was beiden Spaß macht
Anderen gefällt sie vielleicht besser
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Devana
Autorin. Korrektorin. Teammitglied.
Ich bin auch mal so fair und gebe zu einer schlechten Bewertung, einen Kommentar ab:
Die Idee mit der Höhle, so unrealistisch sie auch sein mag, kann dem Kopfkino durchaus gefallen. Der Rest der Geschichte ist mir aber zu derb, zu klischeehaft, zu holprig, nicht aus einem Guss und fast schon pornografisch, da die Gefühlsebene viel zu kurz kommt.
Kurz gesagt: Du kannst das auch besser.
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Den ersten Teil fand ich noch recht anregend und spannend.
Diese Fortsetzung löst nur noch ein Stirnrunzeln in mir aus - mit der Wortwahl komme ich schwer zurecht (ist mir zu geballt) und die ganze Handlung wirkt auf mich mechanisch.
Leider: Das ist nicht mein Ding.
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Sorry, mein Ding ist das nicht! Schade, war auf die Fortsetzung gespannt. Diese Ordinärsprache ist mir zu geballt und die Gefühle kommen mir zu kurz...
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so, nun will ich auch begründen, warum mir der Text nicht gefällt. Es kann natürlich daran liegen, dass ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an einen Text, der hier erscheint herangehe. Um die Session herum fehlt mir eine Geschichte, in der die Gefühle der Protagonisten hätten deutlich werden können. In der Session bleibt das Geschehen technisch und klischeehaft. Interessanter wäre, was es bei den Personen auf der Gefühlsebene verursacht.
Aber die Sprache des Textes ist das eigentliche Problem. Dirty Talk mag ja die Sprache der Personen in der Geschichte sein, sollte aber nie die Sprache des Erzählers werden. In der Beschreibung des Geschehens haben Worte wie "Schlampe" oder schlimmeres nichts zu suchen, die dürfen allenfalls in der wörtlichen Rede erscheinen.
Ich glaube, Dir macht das Schreiben Spaß und Du kannst sicher besseres als diesen Text verfassen. Viel Erfolg bei weiteren Arbeiten.
Joja
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hmm...der zweite Teil irritiert mich.
Im ersten Teil ist von einem ersten Treffen die Rede.
Doch nun, beim Lesen, wird der Eindruck tiefer, dass die Beiden sich schon öfters getroffen haben.
Dann wieder nicht.
Es ist eine seltsame Mischung.
Aber...gut geschrieben und lebendige Bilder hervorrufend.
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Na, hier hagelt es ja ganz schön Kritik... Tröste Dich, ich habe auch schon derartige Texte verbrochen bis mir klar wurde: weniger ist mehr. So wie ein Schlitz im Kleid erotischer wirken kann als völlige Nacktheit.
Über immer weiter sich steigernde Kraftausdrücke lässt sich die Erregung der Personen nicht rüberbringen. Es ist das Problem der Pornographie, dass alles gesagt und gezeigt wird, aber dann wird es beliebig und letzlich langweilig und macht nicht mehr an.
Teil 1 hatte doch ganz gut angefangen, da begann die Hauptperson, Gestalt anzunehmen. Und an Ideen magelt es Dir ja auch nicht...
Und was Joja geschrieben hat, finde ich auch: Kraftausdrücke gehören nur in die wörtliche Rede. In den erzählenden Text bestenfalls, wenn in der Ich-Form berichtet wird, und auch dann sehr in Maßen.
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Also, grundsätzlich gefiehl mir der erste Teil besser als der zweite. Im zweiten sind einige Ungereimtheiten, die ich auch nach mehrfachen lesen nicht deuten konnte und mir ein wenig aufstiessen. Ausserdem gefiel mir die Vulgärsprache nicht, die kommt mir so Klischeehaft, aus nem schlechten Porno, vor.
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