»Vorspeise: Erbsensuppe« von Volupia

»Vorspeise: Erbsensuppe«

von Volupia

Es überraschte ihn, als sie ihn atemberaubend in Lack gekleidet und mit strammem Zopf an der Tür willkommen hieß. Freudig legte er seine Jacke ab, warf seine Tasche gut gelaunt in die Ecke. Was hatte sie sich für heute ausgedacht? Sie schien milde gestimmt, sogar ein Geschenk hielt sie für ihn bereit. Doch nach dem Auspacken ergriff ihn das blanke Entsetzen.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Vorspeise: Erbsensuppe« von Volupia

Ein wunderbares Spiel mit der Unsicherheit des sub... schmunzelt

Sehr schön zu lesen, danke dafür.

Gut geschriebene Geschichte...

Schön geschrieben.

Liebe Volupia,

leider gibt es etwas, was mich an Diener Geschichte wahnsinnig stört...

nämlich, dass

Erbsensuppe so missbraucht wird!

*lacht schallend*

ernsthaft.. ich finde die Geschichte wunderbar...vor allem die wunderbar herausgearbeitete psychische Belastung, denn die ist doch wirklich oftmals schlimmer, wie die tatsächliche körperliche Qual.

Auch die Rückblicke, die Einblicke in das Beziehungsgeflecht der Beiden geben.

*neugierig bin*

aber wohin hat sie geschlagen?? *grinst*

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*auflach! Erbsensuppe braucht eine Daseinsberechtigung.

Wohin sie geschlagen hat? Jedes Mal, wenn ich darüber nachsinne, kommt da was anderes bei rum *fg.

Herrlich - fraulich (femdom) das Spiel, mit gutem Ende, Gott-sei-dank, deshalb mitfühlend und mit Begeisterung gelesen, mehr davon!

Wunderbar! Ich habe mir schon die Schmerzen des armen Sub vorgestellt und dann diese Wende. Einfach herrlich! Danke für diese schöne Geschichte

Tjaja, das schlimmste Leid tut Sub sich doch selber an mit Gedanken, Vorstellungen, Ängsten...

uuuih

Eine tolle Geschichte

Danke für dieses spannende und anregende Kopfkino

Schön erzählt, mit großer Spannung und überraschendem aber schönem Ende

Hi Volupia,

der arme Kerl, ein wenig leid tut er mir schon.

Aber nun zu deiner Geschichte. Sie hat mir gut gefallen, der Titel hat mich zunächst gar nichts vermuten lassen.

Ich finde das du Seine Gedanken schön beschreiben hast, insbesondere den Teil mit dem schwarzen Kästchen.

Nach dem "Höhepunkt" fehlte mir aber irgendwie ein klein wenig ein Ausklang.

lg

Cire