uff, also die story geht mir nahe.
ich bin keine frau, die teilt. keinen partner, schon gar keinen herrn. und dann setzt du uns so etwas vor.
so viel selbstaufgabe, ich kann das einfach nicht nachvollziehen - das gebe ich gerne zu. und dann dieses ende, dieser verrat.
was fühle ich jetzt? was löst deine geschichte in mir aus? mitgefühl und anteilnahme für dich, ich möchte dich in den arm nehmen und dich trösten. und tatsächlich hass gegen ihn und gegen sie.
warum? indirekt habe ich so etwas selbst erlebt, du hast bei mir den finger auf eine wunde gedrückt, mich an etwas erinnert, das ich längst verdrängt hatte. ich denke nicht gerne zurück, auch jetzt nicht.
himmel, wie muss es wehtun, so ein ende.
ich bin jetzt hin und hergerissen, aufgewühlt und emotional auf der achterbahn.
ich möchte dir 20 punkte geben für deine geschichte, weil es sicher schwer ist, so etwas in worte zu fassen und niederzuschreiben.
ich weiß nicht, ob es ausgedacht ist oder erlebt. wenn letzteres, fühl dich ganz doll fest von mir gedrückt, bitte