Hallo Tek Wolf,
eigentlich mag ich am liebsten die Auktorial und auch die Ich Erzähler.
Doch jede Geschichte kann einen fesseln und begeistern wenn sie gut geschrieben ist.
Nicht gut find ich Geschichten die zu lange Abschweifen oder eigentlich im geschriebenen vor sich hindümpeln. Wo ich nach einer weile den Faden verliere.
LG. Gasandra
23.06.2024 um 14:35 Uhr
Hallo, liebe Mit-Autoren und Gerne-Leser,
heute wüsste ich gerne, welche Erzählperspektive ihr am besten findet. Hier eine kurze Auffrischung:
Der auktoriale Erzähler schwebt über allem, er kann in jeden Kopf blicken, die Vergangenheit enthüllen und die die Zukunft sehen. Er ist also Dom(me), Verzeihung, Gott.
Der personale Erzähler ist da schon eingeschränkter. Er sieht einer Figur über die Schulter, weiß nur, was sie weiß.
Der neutrale Erzähler ist der kühle Reporter. Er beschreibt, was zu sehen ist, wertet nicht und kommentiert auch nicht, was geschieht.
Der Ich-Erzähler ist genau das, was man vermuten kann. Er ist eine Figur im Spiel, hat seine eigene Sicht und Ab-Sicht und der Leser bekommt seine Einstellung und Motive aus erster Hand präsentiert.
Jeder hat so seine Vorlieben und Abneigungen, aber welche Perspektive mögt ihr, welche Vor- und Nachteile seht ihr bei den einzelnen Varianten und welche, denkt ihr, eignet sich besonders für BDSM- Geschichten?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Gedankenblitze. Ein spannendes Thema.
Beste Grüße
Euer Tek
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