Meiner Meinung nach das der bisher beste Teil der Geschichte, ich war von Anfang an gebannt und konnte mich zum ersten Mal auch komplett und schnell in die Protagonisten und die Handlung einfühlen. Das einzige, was meinen vollständigen Genuss immer ein bisschen bremst, ist die Tatsache, dass sie eigentlich einen anderen liebt und ihm gehört. Immer, wenn deine Helding anfängt, die Geschichte zu sehr zu genießen, stellt sich bei mir so etwas wie fremdschämen ein, eine Art schlechtes Gewissen, weil sie eigentlich gerade untreu wird, indem sie sich wünscht, von diesem Fremden genommen zu werden ... Ich weiß, das klingt wahrscheinlich reichlich neurotisch, aber anders kann ich es nicht erklären und es wird mich auch sicher nicht vom Weiterlesen abhalten.
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»Das Mayday-Syndrom (Teil 2)« von Wendy Petrel
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Das Mayday-Syndrom (Teil 2)«.
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Autorin. Teammitglied.


Autor. Förderer.
Warum man eine Sklavin als Schlampe oder Sau beschimpfen muss, ist mir unerklärlich - demütigen ja, aber so etwas ist unter der Menschenwürde selbst einer Sklavin und zeugt nicht von einem stilvollen Herrn. Das stört mich sehr, ohne dieses Prolo-Vokabular würde mir der Text sehr gut gefallen.

Autorin. Teammitglied.
Wie schon erwartet, geht es sehr erregend weiter. Zwar habe ich die selben Gefühle wie ungewiss, aber das ist einfach eine andere Lebenseinstellung und hat mit der Qualität der Geschichte nichts zu tun!

4677
Gelöscht.
hallo
spannend und geil geht es weiter
gruß
xenja

1839
Gelöscht.
Liebe Wendy....Deine Mayday-Geschichtenfolge ist fesselnd und faszinierend zugleich! Danke, das wir es "Mit-Erleben" dürfen.

Geht ziemlich schnell zur Sache, erregend geschrieben, obwohl ich sonst diese Sprache nicht mag und wie von einigen Vorschreiberinnen gesagt, das Gefühl von Untreue habe... Bin trotzdem gespannt...

Autorin. Teammitglied.
23.08.2011 um 22:04 Uhr
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Autorin.
lustvoll und erregend...und gleichzeitig..nicht abstoßend..aber irgendetwas grummelt in mir...
mal schauen, wie es weitergeht
sehr gut bis jetzt, bin gespannt auf die nächsten Teile.
Das Kopfkino bekommt auf jeden Fall reichlich Futter, obwohl, ich das so real nicht unbedingt erleben möchte.

Autor.
Jetzt wird es doch allmählich hart - mal sehen, wie es weitergeht!

Also nun nimmt Deine Geschichte aber richtig fahrt auf, für meinen Geschmack geht alles ziemlich schnell und fühlt sich nach einem harten Programm an. Dein Schreibstil mag ich, er lässt sich gut lesen, schöne Wortwahl, bis auf eine Ausnahme, "Muschi" geht gar nicht!
Danke für diesen Teil.
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»Das Mayday-Syndrom (Teil 2)«
von Wendy Petrel
Ich bin nicht so nett, wie ich aussehe. Bereust du es, dass du hergekommen bist? Ich fange gerade erst an. Und wenn du mich anflehst, erreichst du nur, dass du mich erst recht scharf machst! Das Code-Wort lautet Mayday, und ich werde dich dazu bringen, es zu sagen. Darauf kannst du deinen Arsch verwetten.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Mayday-Syndrom (Teil 2)« von Wendy Petrel