eigentlich mag ich Texte, die eine Geschichte aus der Sicht von zwei Personen erzählen, sehr.
Hier jedoch, bedingt durch die Konsequente Kleinschreibung und fehlende Satzzeichen
(ja, ich weiss, auch dies ist ein Stilmittel)
hat sich bei mir leider nur ein Gefühl der Abneigung gegen den Text entwickelt.
Ich habe mich wirklich zwingen zu müssen ihn zu Ende zu lesen.
Schade, denn der Hintergrund der Geschichte macht eigentlich Lust auf mehr.....
»Virtuelle Augen - Ein Wunder«
von Kassandra und Perlentaucher
Virtuelle Begegnungen sind nicht zwangsläufig weniger intensiv als reale Beziehungen. Im Gegenteil: Sie kommen ganz ohne Berührung aus, sind beflügelt von schmerzvoller Fantasie und wildem Begehren, sie schwingen sich auf zu einem Wunder virtueller Art.
Das Gedicht lesen: »Virtuelle Augen - Ein Wunder« von Kassandra und Perlentaucher