Virtuelle Augen - Ein Wunder
Virtuelle Begegnungen sind nicht zwangsläufig weniger intensiv als reale Beziehungen. Im Gegenteil: Sie kommen ganz ohne Berührung aus, sind beflügelt von schmerzvoller Fantasie und wildem Begehren, sie schwingen sich auf zu einem Wunder virtueller Art.
Ein Gedicht von Kassandra und Perlentaucher.
Info: Veröffentlicht am 04.08.2002 in der Rubrik Gedicht.
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virtuelle augen
ziehn mich an... verlockung einer anderen welt... die magie des augenblickes... das sein mit dem schein verschmelzen die magie der wilden herzen... worte wie messer... ritzen meine zeichen in deine haut hinterlassen spuren in deiner seele... süsse verunsicherung... weites feld der lust
Jetzt wird die Geschichte heiß!
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