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Schattenzeilen

Ich krall mich in dein Fleisch, ich spiel mit deiner Lust, ich beiß in deine Lippen, trink das süße Blut der Liebe.

Ein Gedicht von Perlentaucher.

  • Info: Veröffentlicht am 01.12.2002 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Schattenzeilen...

 

unbeschrieben noch... und doch...

schon so belastbar wie ein drahtseil...

stellen sie die verbindung dar...

zwischen der dunklen, rauhen, ungestümen seite meiner seele,

und der weichen, warmen, liebenden!

 

ich fülle sie mit wunschgedanken...

folge ihrem verlauf in den tiefen schwarzen schlund…

vor dem ich mich so lang gefürchtet habe...

vor dem ich mich verweigert habe...

und doch gewusst... bewusst gemacht

verliert er seinen schrecken...

und ich geh tiefer...

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Meister Y

Autor. Förderer.

20.05.2016 um 08:19 Uhr

Mhm...

Selten haben mich Zeilen, die sozusagen ungeschliffen daherkommen, so berührt wie diese. Zeilen, die sich fast lesen wie ein Manuskript an dem gearbeitet werden soll, die aber schon jetzt großen Tiefgang mitbringen. Die besonders durch das Ende zeigen, dass sie nicht nur für die Liebe sondern auch mit Liebe geschrieben sind.

Danke, dass ich sie hier lesen durfte.

Zu diesem Beitrag im Forum.

dienerin

Autorin. Förderer.

25.09.2013 um 07:39 Uhr

Ein Text, den ich wohl noch ein paar Mal lesen muss

damit er sich mit ganz erschließt

(oder es ist noch zu früh am Tag )

Danke für die Worte,

sie lassen mich nachdenklich zurück

das darf sein

Dienerin

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

23.09.2013 um 23:13 Uhr

Sehr, sehr tiefsinnig,

und es wurde beim zweiten und dritten Lesen immer intensiver.

 

Danke für diese Zeilen

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Gryphon

Autor.

23.12.2007 um 18:30 Uhr

Sehr roh in der Ausführung ... und vielleicht gerade darum immer wieder lesenswert ...

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