Pornografisches Gedächtnis
Fühl nach, wie ich diesen Orgasmus erlebte, dein Zittern, dein Schreien, deine Brust, wie sie bebte. Dein Muskel, der mich in dir weiter massierte, mich festhielt, umspannte, und wieder verführte.
Ein Gedicht von Perlentaucher.
Info: Veröffentlicht am 01.12.2002 in der Rubrik Gedicht.
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26.10.2023 um 13:56 Uhr
Hallo Perlentaucher!
Der Zufallsgenerator hat mir dieses Gedicht von Dir vorgeschlagen und ich finde es mehr als erotisch. Sinnlich, nachdenklich, liebevoll. All diese Attribute und mehr fallen mir dazu ein, auch, wenn ich normalerweise nicht unbedingt eine Freundin von Gedichten bin.
Was mich beim ersten Lesen stocken ließ, das ist der letzte Satz.
halt meine Bilder im Sinn
das liegt aber an mir, weil ich sie als Aufforderung an die Sub las.
Ich las dann das Gedicht gleich noch einmal, weil ich diesen letzten Satz einfach nicht verstand, er passte für mich einfach nicht zu den vorherigen Zeilen, und siehe da...
wenn ich ihn ausformuliere in
ich halte meine Bilder im Sinn
dann macht das Ganze einen Sinn und ich verstehe das Ende des Gedichtes auch
Danke
Zu diesem Beitrag im Forum.