»Nachbetrachtung« von Angelo Gioioso
Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Nachbetrachtung«.
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»Nachbetrachtung«
von Angelo Gioioso
Der durchsichtige Ball im Mund. Speichelfäden. Die Kamera. Slomo. Geschnürt und eingespannt auf dem Lichttisch. Reiben, Ziehen und Zittern zwischen den Schenkeln. Zwei Blickwinkel, zwei Erinnerungen nach einer Session. Und sehr widersprüchliche Gefühle.
Die Bondage-Geschichte lesen: »Nachbetrachtung« von Angelo Gioioso
Der Text hat mich gefesselt
den werde ich wohl mehrmals lesen um ihn ganz zu begreifen
aber er hat mich sehr fasziniert und nachdenklich gemacht
Soviel Gefühl steckt in dem Text
Soviel Wahrnehmung
Soviel Schönes
Danke
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Ja, auch ich werde diesen Text wohl wieder lesen. Du hast eine spezielle Art mit Sprache umzugehen. Sie ist nicht so simpel, das gefällt mir... und das Bild, das Du damit malst.
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Das ist gut!! Besonders die Darstellung seiner 'Ruhe' und ihrer 'Unruhe'. Und das "dämmrige Rot der Dunkelkammerbeleuchtung", eine besondere Vorstellung. Ein Text zum Genießen!
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Ausgezeichnet geschriebener Text, das Lesen hat mir Freude bereitet, vielen Dank dafür. Die Handlung stellt sich für mich vergleichbar mit einem anspruchsvollen Koch dar, der seine Zutaten frisch auf dem Markt zusammenstellt. Die Dinge werden gekonnt zubereitet, ruhig, überlegt und mit der nötigen Erfahrung.
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Ich hab Nachbetrachtung jetzt dreimal gelesen. Vielleicht hab ich es nicht kapiert, vielleicht ist es zu hoch für mich. Vielleicht ist es aber auch ganz simpel auf einen immer wieder kehrenden Punkt gebracht im Beziehungsgeflecht, nämlich die Frage: Warum reden die Menschen eigentlich nicht miteinander? Sie sollten das tun, egal sie ein Haus bauen, eine Familie gründen oder sich zu einer Fesselung verabreden. Stattdessen sehe ich hier zwei ich-bezogene Charaktere sich benutzen und wundere mich nicht, dass die Wahrnehmungen so auseinander gehen. Selbst dran schuld, alle beide. Das finde ich in gewisser Weise vergnüglich, beschrieben ist es klasse. Mal wieder ganz was anderes, was mich bei Angelo Gioioso aber nicht wirklich überrascht.
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In einer sehr schönen, sehr phantasievollen Sprache geschrieben!:o) Nur die hier und da eingestreuten Anglizismen fand überflüssig, oder doch zumindest nicht immer glücklich eingesetzt. Ob ein dahingenuscheltes "asshole" wirklich besser klingt, als das gute deutsche "Arschloch"?;o) Aber, hey, das ist wirklich nur das berühmte "Haar-in-der-Suppe-suchen". Dein Text ist klasse und bekommt daher auch die entsprechende Note.
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