»Die Muse unterm Schreibtisch« von Cayt

»Die Muse unterm Schreibtisch«

von Cayt

Da war sie. Das Haar nach oben gesteckt und nichts außer einer weißen Spitzenschürze zierte ihren Körper. Dabei kniete sie neben seinem Stuhl und hielt ihren Blick brav und devot hinab gerichtet. Doch ihn konnte sie nicht täuschen. Sie und eine Muse? Seit fünf Tagen war sie nun bei ihm, aber außer still in ihrer Ecke zu stehen, tat sie nichts! Das musste sich ändern. Genauso wie seine Schreibblockade.

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Schöööön.

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Eine schöne Idee. Die Verbindung von Essen und Erotik mag ich sehr.

Über ein paar sprachliche Holperer konnte ich gut hinweglesen, aber an einer Stelle komme ich logisch nicht mit: Er nimmt aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr ... dabei kniet sie neben seinem Stuhl?

Wölfin

Das war fein.

Essen ist hier ein Ausdruck von Kultur, Erotik ebenfalls und für einige Formen der Kultur zahlt man

wie im Theater oder Restaurant.

Für den Autor standen Aufwand und Nutzen in einem einträglichen Verhältnis.

Erotik, Muse, Literatur und Essen haben einen Reigen getanzt.

Ja, das war eine feine Geschichte.

schöne geschichte

gruß

xenja

Habe beim lesen viel Appetit bekommen - aufs schreiben und ein paar andere Delikatessen

unter solchen bedingungen würde sich schreiben vielleicht lohnen

Er ist ein kleinlicher Langweiler.

Leider, denn der Stil der Geschichte gefällt mir gut! Und die Grundidee ebenfalls.

Eine durchaus appetitanregende Geschichte

die mir und meinem Gebieter,

dem ich sie vorgelesen habe,

gut gefallen hat.

Danke für diese leckere Muse.

Sehr phantasievoll und anregend geschildert. Das ist ein vorzüglicher Weg, so manche Schreibblockade zu überwinden.

So macht schreiben Spaß.