»Begegnung im Wiener Kaffeehaus« von Ophrys
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»Begegnung im Wiener Kaffeehaus«
von Ophrys
Ob es nun meine Angewohnheit ist, Frauen zu folgen oder nicht, dieser Frau bin ich durch die Stadt bis hierher gefolgt. Dame wäre eigentlich der bessere Begriff, denn sie hat eine damenhafte Ausstrahlung. Von meinem Platz hier im Kaffeehaus aus kann ich sie betrachten und beobachten.
Die Fetisch-Geschichte lesen: »Begegnung im Wiener Kaffeehaus« von Ophrys
sehr schöner Text, mit einer sehr überraschenden Wende.
solche Lebens nahen Situationen kann wohl jeder von der einen
oder anderen Seite selbst berichten, um so schöner die Fantasie hier
und das Ende!
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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Vor allem die Beschreibungen von Wien (ich habe bei beiden Aufenthalten im Hotel Graben gewohnt) sind mir nahe gegangen. Ich fühlte mich fast in die Geschichte hinein versetzt. Selbst das Palmers gibt es an der Stelle.
Dieses Hoffen, Bangen und Herbeisehnen ist so gut geschrieben, ich habe fast mitgelitten.
Vielen Dank für diese gefühlvolle Story.
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huchh
mir fehlt da was bei der geschichte... erst ein beginn, wo man sich langsam in das geschehen einliest und dann das abrutes ende
gruss
xenja
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"Hat was", sagte mein Gebieter, als ich ihm die Geschichte vorlas
Die Beschreibung Wiens, die nachvollziehbare lebendig erzählte Geschichte hat uns angesprochen
und uns mit einem Schmunzeln enden lassen.
Danke für diesen sommerlichen Text, der Lust auf Urlaub und Mehr macht
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Schöne Beschreibung von Wien!
Der Text lebt von Andeutungen und Annahmen.
Das offene Ende könnte eine Fortsetzung haben.
Von dir? Oder aber in meinem Kopfkino...
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Spannend geschrieben!
Wenn das Ende wirklich das Ende ist, dann hat die Dame ein paar Lederhandfesseln verschenkt? Einfach mal so?
Ich nehme an, sie hat die Handfesseln auch auf dem Flohmarkt erstanden. Vielleicht auch deswegen, weil er das Halsband gekauft hat und weil sie das beobachtet hat. Der Beschreibung nach war sie jedenfalls nicht die Verkäuferin selbst. Aber sie hat doch zu dem Zeitpunkt nicht wissen können, dass sie ihn Stunden später im Café trifft und ihm die Handfesseln offerieren kann. Da haben mir ein wenig die Zusammenhänge gefehlt.
Trotzdem tolle Story!
Ivonne
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Fühlte mich nach Wien in ein Cafe versetzt,
als stumme Zeugin dieser Szene:
Ich beobachte Ihn, wie er Sie beobachtet
und wenn Sie Ihm dann die Handschellen hinlegt
...
ich würde schmunzeln und noch sehr, sehr lange
Kopfkino haben, was aus den Beiden wohl wird...
Danke für diese Geschichte
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