Ich bin nicht der große Gedichteleser, aber hier meine ganz persönliche Meinung.
Du hast die erste Sessionerfahrung und das Sichselbsfinden soweit schön und für mich nachvollziehbar beschrieben.
Ich habe aber das Gefühl, dass du hauptsächlich darauf achtest, dass es möglich poetisch klingt. Auf mich wirkt das Gedicht anonym und ist darum außerhalb der Reichweite, wo es mich komplett mitnehmen kann. Was mir fehlt ist der persönliche Funke, der Bezug darauf, was das Thema nur für dich bedeutet. Ich finde dich darin nicht wieder, es könnte so jeder passiert sein.
Aber wie gesagt, das ist die Meinung von Jemanden, der keine Ahnung von Gedichten hat, also überleg für dich, wie weit du sie für dich annehmen willst.
»Gesprengte Ketten«
von Angel Of Vampire
Nah bei sich und ohne Chance, zu entkommen. Verloren in der Dynamik des Augenblicks und dankbar für diesen Moment.
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