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Gesprengte Ketten

Nah bei sich und ohne Chance, zu entkommen. Verloren in der Dynamik des Augenblicks und dankbar für diesen Moment.

Ein Gedicht von Angel Of Vampire.

  • Info: Veröffentlicht am 30.04.2015 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Gefallen in die Welt meiner Hingabe.

So fern von mir und doch noch nie näher.

Gefesselt ohne Ketten, fixiert in den Moment. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Queeny

Förderer.

14.12.2021 um 20:30 Uhr

Vielen Dank für diese schönen Zeilen!

Sie haben mir sehr gefallen!

Queeny

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12.12.2021 um 21:17 Uhr

"Ich akzeptiere mich,ich liebe mich,

schließe Frieden mit mir selbst."

 

Das ist eine Erkenntnis,die mir aus meinem Leben,aus meinen sexuellen Vorlieben sehr bekannt vorkommt.

Es geht nicht um eine arrogante Selbstliebe im narzisstischen Sinn,sondern um das Annehmen seiner selbst.

Die befreiende Gewissheit,ganz tief im Innern,dass man angekommen ist...bei sich selbst.

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Gelöscht.

12.12.2021 um 15:54 Uhr

Lyrik möchte ich nicht bewerten, da ist mein Respekt zu groß. Die Reduktion auf auf das Wesentliche und dann

auch noch private Gefühle und Befindlichkeiten. Das entzieht sich meinem Verstehen, da ich den Urheber ja nicht kenne.

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Gelöscht.

12.12.2021 um 13:55 Uhr

Wunderschön geschrieben. Habe Gänsehaut vom Lesen bekommen.

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Gelöscht.

14.10.2021 um 10:30 Uhr

Ein sehr schöner Text. Gefällt mir gut.

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28.05.2021 um 09:54 Uhr

Ich mag dieses tiefsinnige Schreiben. Worte die fühlen und berühren. Worte die zu Bildernn werden. Erinnerungen.

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Marinko Buchta

Gelöscht.

18.05.2020 um 12:19 Uhr

Ich liebe die Hingabe, die bei der Protagonistin herrauszuspüren ist. Man wünscht sich förmlich, sich mit ihr in dieser Welt der Qualen zu befinden, weil man den Eindruck hat, das sie mit vollem Herzen dabei ist, und auf grausige aber dennoch liebevolle Weise mit dem gestraften und seinen Grenzen umzugehen weiß. Klasse Gedicht.

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poet

Autor. Förderer.

27.04.2020 um 16:06 Uhr

Treffende Bilder, die das Erlebte in eine höhere, innere Ebene heben.

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15.03.2020 um 18:06 Uhr

Wow, mehr möchte ich dazu nicht schreiben

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Ronja

Autorin.

11.03.2020 um 10:01 Uhr

Bin heute mal auf der Suche nach Gedichten und dieses hat mich sehr berührt. Vor allem in manchen Textstellen wie „mir selbst ausgeliefert“ oder „verliere die Angst vor dem, was in mir sein könnte.“, finde ich mich vollumfänglich wieder. Hier bekomme ich einen Spiegel vorgehalten, der mein Innerstes reflektiert und zum Vorschein bringt.

Nur durch das Akzeptieren und Ausleben ihrer Neigungen kann sie wirkliche Freiheit erfahren. So wurden ihre Ketten gesprengt. So wurde sie eins mit sich selbst.

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