Zeilen, die mich wirklich getroffen haben!
Gedanken, Wünsche, Aufforderungen, Mahnungen, die deutlicher kaum sein können und hoffentlich von E. und vielen anderen gelesen werden. Worte, Sätze, Zeilen, die genau hier auf den Schattenzeilen einen wichtigen, richtigen Platz haben.
Ehrlich gesagt, habe ich mich schon beim Lesen gefragt, was wohl der Anlass für diese Zeilen war. Ob es E. wirklich gibt (wenn ja, hoffe ich, dass es ihr gut geht...), oder ob es einen anderen Auslöser gab.
Eigentlich alles, was ich gelesen habe kann man nicht oft genug betonen. Immer wieder kann man nur hoffen, dass nicht Naivität, ja Blindheit gegenüber gesundem Menschenverstand die Oberhand gewinnt. Das es eben nicht Menschen gibt, wie den, auf den E. hier scheinbar getroffen ist.
Danke für diese eindringlichen Zeilen!
»Du bist naiv, Sklavin E.«
von Jona Mondlicht
Als ich das erste Mal von dir hörte, dachte ich: Wie gut, dass du fragst. Wie gut, dass du dich nicht unreflektiert in ein Abenteuer stürzt, in dem BDSM eine große Rolle spielen wird. Damals dachte ich, du seist eine kluge Frau. Das glaube ich mittlerweile nicht mehr. Ganz und gar nicht.
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