»Traumprinz« von hanne lotte
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Traumprinz«.
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»Traumprinz«
von hanne lotte
Sir Richard. Ein Name wie ein Qualitätsversprechen. Das Aussehen eines Traumprinzen. Ein Mann in den besten Jahren. Eine Stimme, die Thea dahinschmelzen lässt, die er so einzusetzen weiß, dass ihre devoten Saiten alle gleichzeitig in Schwingung geraten. Ist das zu schön, um wahr zu sein?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Traumprinz« von hanne lotte
WOW, Hanne Lotte,
was für ein Text. Ich schreibe bewusst nicht Geschichte - der Text klingt wie erlebt - durchlebt.
Selbsterkenntnis?
Zurück zum Text, er ist genial geschrieben. Ich habe mitgefühlt, miterkannt. Der "Traumprinz" gut beschrieben. Sie Situation, die Flucht, ich habe nur gedacht - weg hier - schnell weg.
Liebe Hanne-Lotte, danke für diesen Text.
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Eine Sub, die trotz der Versuchung einen kühlen Kopf bewahrt. Gut so! Genau mein Reden: sub trägt immer auch Verantwortung für sich, egal wie verführerisch Dom auch sein mag.
Schön beschrieben, auch die,Frage, ob sie nicht doch ... und die Spannung gehalten bis zum Schluss.
Tja, diese Traumprinzen. Manchmal nimmt man besser das Pferd und lässt den Prinzen stehen, nicht wahr?
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09.09.2018 um 13:56 Uhr
geändert am 09.09.2018 um 13:57 Uhr
Liebe @hanne lotte:
Jetzt und hier kann ich es ja verraten, Traumprinz war meine unangefochtene Nummer 1. Ich fand schon beim ersten Lesen die Zeilen einfach klasse geschrieben und das was da aufgeschrieben wurde einfach wunderbar.
Immer wieder habe ich mich beim lesen gefragt, ob es sie wirklich geben könnte, die Traumprinzen oder- prinzessinen. Oder ob es nicht doch wie immer läuft, ob doch jedes Mal ein kleinerer oder wie hier größerer Haken an der Sache ist. Im Falle Deines Traumprinzen gab es tatsächlich nur diese eine Alternative: Flucht. Eine Flucht, die wahrscheinlich sogar eine Flucht nach vorn mit einer Erfahrung mehr ist. Definitiv aber eine Flucht, die absolut nötig war.
Danke für diese wirklich schönen Zeilen, die ich auch heute wieder sehr gern gelesen habe.
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Sehr schön und gefühlvoll verfasst. Ich war mit auf der Reise zum Haus und konnte die Worte gut in Bilder im Kopfkino umsetzen. Sie lässt auch den nötigen Freiraum für die eigene Fantasie.
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Ich kann mich den Vorkommentatoren nur anschließen, wirklich eine tolle und intensive Geschichte. Eine die zeigt, dass manchmal mehr, oder wie in diesem Fall, weniger dahinter steckt, als man auf den ersten Blick vermutet und das Vorsicht geboten ist. Oder eine rasche Flucht, um noch rechtzeitig dem zu entfliehen, was einen erwartet.
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Es gibt leider in jeder Welt "Blender". Ob 'Sub' oder 'Dom', man muss sein Gegenüber kennen, denn alle Beziehungen werden über Vereinbarungen und Vertrauen geregelt. Wenn das nicht klar ist, dann raus... .
Das ist sehr gut dargestellt oder besser wie echt empfunden geschrieben.
Ich finde auch den Satz von 'Navara' toll: "Manchmal nimmt man besser das Pferd und lässt den Prinzen stehen"
Eine tolle Geschichte!
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Mich beeindruckt die Art der charakterlichen Schilderung des Richard. Ganz subtil zeigst Du diesen Menschen, ziehst einen Vorhang im Rückspiegel Deines Autos zurück und urteilst nicht. Du schilderst Szenen und der Mann tritt heraus. Ich sehe einen arbeitsscheuen Leberecht, einen älteren Silberrücken, der seine gesamte Kraft dafür einsetzt, sich auf Kosten anderer Menschen durch ein klägliches Leben voller Scheinansprüche zu schmieren.
Das war köstlich.
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Sehr schöne Geschichte. Ich mag die Art der Erzählung und vor allem wollte ich von Anfang an wissen wo das Problem mit dem Traumprinzen ist. Um das zu erfahren musste ich aber die Geschichte bis zum Ende lesen.
Wobei, ist sie zu Ende? Das Hintertürchen des Brötchen holen und Kaffee kochen ist offen. Manchmal trügt der erste Schein. Ist er wirklich ein armer Künstler oder will der Traumprinz nur herausfinden ob sie auch in diesen "bescheidenen Verhältnissen" bei ihm bleibt?
Ich weiß nicht wie es den anderen geht. Aber ich würde mir eine Fortsetzung wünschen. Wie schon erwähnt, gefällt mir der Erzählstiel sehr und ich könnte mir gut Vorstellen, dass noch einige Überraschungen auf die Protagonistin warten.
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