»Begegnung im Park« von Xentaur
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»Begegnung im Park«
von Xentaur
Wir kannten uns bislang nur aus dem Chat und waren für ein erstes Date verabredet. Ich wartete am verabredeten Ort und beobachtete die Leute um mich herum, vor allem die Frauen. Keine sah so aus, wie ich mir eine Lady vorstellte. Würde Lisa überhaupt kommen?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Begegnung im Park« von Xentaur
Hallo Xentaur,
vielen Dank für Deine Geschichte. Ich mag sie. Ja, die Phantasie hat manchmal nichts mit der Realität zu tun, aber sie kann trotzdem erfüllend sein. Deine Lisa hat nicht mit dem Bild gemein, welches sich Dein Lars vorgestellt hatte. Schön, dass er sich trotzdem drauf eingelassen hat.
Dein Text hat einen schönen Ablauf, ich mag die Beschreibungen der Stimmung, die Lars wahrnimmt.
Danke für den schönen Start in den Tag.
wir lesen und
ambi
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Liest sich wie ein Tagebucheintrag. Man kann diese Geschichte Leuten empfehlen, die sich ähnlich dem Protagonisten, diesem Thema noch unbedarft nähern. Aus dieser Sicht gefällt sie mir. Danke dem Autoren
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. ich bastle gern... hier hat man die Großschreibung übersehen, vielleicht kann man das noch ausbessern?
Ansonsten gefällt mir der Text gut. Zum Teil liest er sich ein wenig hakelig, besticht aber durch seinen Realismus und seine glaubhaft dargestellten Charaktere. Hier geht es nicht um Schönheit und die Sexiness der Protagonisten, dien Intensivität der Handlung, sondern um das Erzählen einer Anekdote. Das gelingt dem Autor sehr gut.
Von daher sag ich danke, für diesen Text.
Liebe Grüße
Sena
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Vielen Dank für Deine Geschichte, Xentaur!
Du bist sehr schön auf die Gedanken des Protagonisten eingegangen, das Neue und Unerforschte, die Unsicherheit und den Mut, diese zu überwinden. Was Lady Lisa fordert, ist eher eine Kleinigkeit, mitten im Alltag, die nicht sonderlich auffällt, aber große Wirkung bei Lars zeigt. Das finde ich sehr authentisch. Dahingehend hat mir auch das "unschuldige" Aussehen von Lisa gefallen. Einerseits musste ich schmunzeln, denn unscheinbare Unschuld ist eine gute Tarnung. Andererseits fand ich es schön, dass Du etwas eher alltäglich Triviales durch diesen Kunstgriff passend eingefangen hast.
Im ersten Absatz hat sich allerdings ein kleiner Fehler eingeschlichen. Es fehlt ein 'zu' beim Kennenlernen.
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Ein nettes Geschichtchen, dem für mich jedoch etwas der Zug fehlt. Das liegt vor allem an dem "ein paar Vorbemerkungen muss ich wohl machen"-Anfang. Einzig erwähnenswerte Information, die ich aus ihm ziehen kann, ist, dass die beiden handelnden Personen sich in einem BDSM-Chat kennen gelernt haben. Das lässt sich zu jeder Zeit in einem Nebensatz einfügen. - Also, sollte die Geschichte entweder da beginnen, wo es wirklich los geht (Protagonist sitzt auf Betonklotz und wartet), oder dieser Anfang sollte szenisch aufgelöst werden, in dem die Behauptungen (mentales Band geknüpft, Austausch von Vorlieben, etc.) in einem Chatgespräch gezeigt werden (von wegen "show, don't tell). Denn obwohl angeblich schon von Ängsten und Tabus gesprochen wurde, beginnt der Dialog von Lisa und Lars bei der grundlegenden Unterscheidung zwischen Sklave und Sub und ob Lars schon reale Erfahrungen hat. Da frage ich mich schon, über was die im Chat so gesprochen haben? ... nur mal so als Gedanke: Wenn er mit seinen Erfahrungen etwas geschwindelt hätte, damit er endlich seine ersten realen Erfahrungen machen kann, wäre seine Aufregung, erstens, noch größer und, zweitens, für den Leser viel besser nachzuvollziehen und damit kommt dann auch Zug in so eine kleine Geschichte.
Und eine Kleinigkeit noch: Den Äußerlichkeiten von Lisa konsequent zwei Attribute zuzuordnen (sandfarbenen knielangen - schulterlangen dunkelblonden) wirkt etwas steif.
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Guten Morgen Xentaur, ja, das erste Mal real, das ist etwas ganz besonderes. Genau diese Atmosphäre, diese Momente des Abtastens hast Du eingefangen. Ich mag Lisa, die unscheinbar daherkommt und es dann mit Kleinigkeiten schafft, klar zu stellen wer der dominante Part ist und wie Unterwerfung aussehen muss. Schön, dass Du versuchst, keine Klischees zu bedienen sondern eine einfache Alltagssituation erzählst, die Außenstehende wohl niemals als das wahrgenommen hätten, was sie vielleicht ist. Der reale Beginn einer D/S-Beziehung.
Danke für gelungene Zeilen beim Sonntagsfrühstück.
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Ich schließe mich Mia Victoria an. Die Geschichte ist leicht und angenehm zu lesen. Das hat mir sehr gefallen. Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung. Danke für die Geschichte.
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Ich mag Menschen, denen man bestimmte erotische Neigungen nicht ansieht, weil sie äußerlich in keinster Weise den gängigen Klischees entsprechen. Von daher finde ich Lisa total interessant, auch wenn ihre weibliche Dominanz generell nicht "mein Ding" ist.
Auch die Frühlungsatmosphäre und die Stimmung im Park hast Du toll eingefangen und das mit relativ wenig Sätzen.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Und ich sehe sie, wie andere hier, auch als Teil von etwas Größerem. Es wäre schön, irgendwann noch mehr von den beiden zu lesen.
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