»Nur ein Traum« von Wolke Safini

»Nur ein Traum«

von Wolke Safini

Freiwillig hat er sich ihr ausgeliefert, also soll er nun auch spüren, was es bedeutet, willenlos zu sein. Sie weiß genau, dass er davon immer träumt, aber heute will sie ihm zeigen, wovon sie selbst träumt. Sie hat ihn sich auf seine Ellenbogen stützen lassen, damit er nicht zusammenbricht, während sie ihn lehrt, was vollkommene Demut bedeutet.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Nur ein Traum« von Wolke Safini

perfekt... ich habe gelesen, und gelernt danke für diese tolle geschichte!

sisa

Ja das ist eine Geschichte die mir gut gefällt. Danke dafür

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hmmm

nicht so mein geschmack

gruss

xenja

Ich hatte mir deinen "Traum" als Gute Nacht Geschichte aufgehoben. Aber nach diesem heißen Kopfkino werde wohl sehr unruhig schlafen.

Danke für deine Zeilen.

schön geschrieben, einfühlsam, prägnante Worte und Bilder

aber nicht meine Welt

Ein Traum den ich schwer nachvollziehen kann, er ist mir seelisch zu hart! Auch wenn Deine Zeilen gut und verständlich geschrieben waren, wird mir diese Spielart fremd bleiben.

Danke für diesen Traum

Danke für diese schöne Geschichte. Gefällt mir. Schöner Traum.

Mitreißend geschrieben. Zu hart für mich.

Ein schöner Traum, ein mir zu harter Traum...

Klasse geschrieben, so dass man in jeder Zeile, jedem Wort das Gefühl hatte, stiller Beobachter zu sein. Gut zu kennen scheinen sich die Beiden, weiß sie doch genau, was sie ihm zumuten kann und wann sie seine Grenze überschreitet.

Dennoch war mir das Spanking zu viel, kam es mir zu hart vor, was nichts daran ändert, dass ich die Story klasse geschrieben fand.

Danke, dass ich sie lesen durfte.

So gut die Geschichte geschrieben sein mag, mir ist sie deutlich zu hart.

Eine Dome die erst bewusst und deutlich über 'die Grenze des Machbaren' hinaus schlägt und dann noch seelisch nach tritt,

ist mir selbst in einem erzählten Traum zu viel.

Ich mag nicht darüber nachdenken was passiert, wenn sie die Andeutung umsetzt das jetzt nach zu spielen.