»Bahnhofsfantasien« von sapira
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Genau, ich muss und werde nicht alles nachmachen. Schon gar nicht diese Bahnhof-Phantasie.
Die Geschichte hat aber etwas: die Handlung ist ziemlich nüchtern dargestellt, fast roh. Das passt gut zum Inhalt. Und auch dazu, dass diese Begegnung in einer schmutzigen öffentlichen Toilette (durch)geplant und nicht spontan war.
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nun...ich persönlich könnte mir so etwas nicht vorstellen. Aber...
durch die Art und Weise, wie es geschildert wird, durch die Wortwahl und die versteckt beschrieben Gefühle hat diese Geschichte einen ganz besonderen Reiz, den sie ausstrahlt.
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28.02.2012 um 07:23 Uhr
geändert am 28.02.2012 um 08:54 Uhr
Die Geschichte ist –wie alle Texte, die hier veröffentlicht sind- Geschmackssache. Vielleicht sogar in doppeltem Sinne, weil sie auch mit dem Geruchssinn spielt.
Ich finde vor allem die Kommentare interessant, den Ekelfaktor…
Wären die beschriebenen Szenen so anders, wenn der Ort des Geschehens in einem kanadischen Gewässer läge oder einem Moskauer Nobelhotel? Natürlich ist eine Bahnhofstoilette alles andere als ein heimeliger Ort, und ich war beim Lesen froh, dass ich mir Gerüche zwar vorstellen kann, aber nicht muss. Andererseits: Ich kann nur schätzen, wie viele Menschen es abgrundtief ekelerregend finden, dass zum Lustgewinn der Partner gefesselt und/oder gepeitscht wird bzw. sich fesseln und/oder peitschen lässt, und solche Geschichten werden hier serienweise bejubelt.
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Wie soll ich diese Geschichte nur bewerten? Also, geschrieben finde ich sie gut, sehr nüchtern, detailreich und intensiv, es las sich stimmig, auch wenn es nicht meine Welt ist! Aber anscheinend hat den Beiden dieses Spiel in dieser doch sehr anderen Örtlichkeit gefallen.
Danke für diesen Mut, so eine Phantasie zu beschreiben.
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Hier bin ich hin- und hergerissen.
Geschrieben fand ich die Geschichte gut, auch wenn die Wortwahl nicht immer die meine war. Auch ihre Hingabe trotz der Abneigung fand ich gut dargestellt. Der Ort der Handlung aber, die vorstellbaren Gerüche, der unvermeidbare Spruch des Fremden am Ende, waren so gar nicht meines.
Welch Glück, dass es "nur" eine Geschichte ist und meinen Respekt an Sapira, denn es gehört einiges dazu, so etwas zu schreiben.
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