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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Kafka« von mermaid

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Kafka«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Kafka«

von mermaid

 

Das heiß geliebte Halsband, ein breites, mit Leder unterlegtes Band aus Stahl, auf der Suche nach einer Novelle von Kafka. Doch mitunter findet man in einem Buchladen mehr als nur ein Buch.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Kafka« von mermaid

hexlein

Autorin.

13.05.2012 um 09:55 Uhr

leider sehr kurz, dafür um so intensiver...es wundert mich, dass dieser kleine Text noch keine Kommentare hat, ist er doch schon so lange hier. Man stolpert halt immer mal wieder über so intesives..wenn man sucht

 

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kijana

Profil unsichtbar.

17.05.2012 um 09:47 Uhr

Ich mag diese Geschichte sehr. Ich mag auch die Länge. Ganz sicher werde ich sie wieder lesen!

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Sesemie

Autorin.

31.10.2012 um 00:00 Uhr

Genau richtig... Habe auch Schmetterlinge zu vermelden^^

Sesemie

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Gelöscht.

04.11.2012 um 13:39 Uhr

lächle , wirklich schön geschrieben

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dienerin

Autorin. Förderer.

04.11.2012 um 15:42 Uhr

uuups ein Text von 2002?

Wirklich?

und erst so wenig Kommentare?

Klasse Hexlein, das du den ausgegraben hast

Ich finde den Text sehr schön geschrieben und er spricht mich sehr an.

Klar und deutlich wird hier gezeigt wo es lang geht

Danke für diesen kleinen kurzen aber intensiven Text

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

15.07.2014 um 22:03 Uhr

Ich mochte diese Leichtigkeit wie in dieser Beziehung diese besondere Leidenschaft ausgelebt wurde. Ein kleiner Ausschnitt wie man BDSM im Alltag leben kann. Danke für Deine Zeilen.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

15.07.2014 um 22:03 Uhr

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Meister Y

Autor. Förderer.

13.02.2016 um 09:01 Uhr

Wunderbar intensiv...

Wenige, dafür um so deutlichere Zeilen, ein wirklich schön erzähltes Beispiel, wie D/S im Alltag gelebt, in der (unwissenden) Öffentlichkeit praktiziert werden kann. Von dem Moment des knappen Befehls an, konnte man das Knistern förmlich greifen.

Danke.

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

16.04.2017 um 21:55 Uhr

Spielen in der Öffentlichkeit, auffällig unauffällig - das hat schon seinen Reiz. In die Situation im Buchladen konnte ich mich gut hineinversetzen.

 

Danke für den Literaturtip

hanne

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poet

Autor. Förderer.

27.05.2024 um 16:03 Uhr

Tja, wäre interessant zu erfahren, welchen Kafka-Text sie da gesucht hat? Ansonsten ist alles Wichtige hier gesagt, mehr Worte braucht dieser Text nicht!

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Lanika

Förderer.

28.05.2024 um 08:40 Uhr

Es ist schön, wenn alte Texte wieder ausgegraben werden und dann neu überdacht und kommentiert werden. Die Situation - das Spiel in der Öffentlichkeit ohne diese mit hineinzuziehen oder als Zuschauer zu brauchen - schafft eine spannende Situation, in der ich mich gut wiederfinden kann.

Die konkrete Nennung des Kafkatextes hätte der Geschichte mehr Inhalt gegeben. Um zu funktionieren braucht die kleine Geschichte den aber nicht.

 

Wenn ich auf die Form der Kurzgeschichte schaue, fehlt mir der direkte Einstieg in das Geschehen. Konkret: Wieviel Information rundrum brauche ich, um das Paar und die Situation zu kennen? Ich weiß es schlichtweg nicht, ob der Text ohne den langen Einstieg, ohne den Krankenhausaufenthalt und die Autofahrt und die eingeschränkte Beweglichkeit die gleiche Geschichte wäre.

 

Sprachlich finde ich wenige Stolperstellen - wie etwa "Nächsten morgens".

Insgesamt hat mir der Text gefallen, Anregung zum Weiterdenken gegeben und Lust gemacht, mal wieder etwas von Kafka und Tucholtsky zu lesen.

 

Lanika

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