Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Kafka« von mermaid
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Kafka«.
Autorin. Teammitglied.
Autorin.
leider sehr kurz, dafür um so intensiver...es wundert mich, dass dieser kleine Text noch keine Kommentare hat, ist er doch schon so lange hier. Man stolpert halt immer mal wieder über so intesives..wenn man sucht
Ich mag diese Geschichte sehr. Ich mag auch die Länge. Ganz sicher werde ich sie wieder lesen!
Autorin.
Genau richtig... Habe auch Schmetterlinge zu vermelden^^
Sesemie
Gelöscht.
lächle , wirklich schön geschrieben
Autorin. Förderer.
uuups ein Text von 2002?
Wirklich?
und erst so wenig Kommentare?
Klasse Hexlein, das du den ausgegraben hast
Ich finde den Text sehr schön geschrieben und er spricht mich sehr an.
Klar und deutlich wird hier gezeigt wo es lang geht
Danke für diesen kleinen kurzen aber intensiven Text
Ich mochte diese Leichtigkeit wie in dieser Beziehung diese besondere Leidenschaft ausgelebt wurde. Ein kleiner Ausschnitt wie man BDSM im Alltag leben kann. Danke für Deine Zeilen.
Autorin. Teammitglied.
15.07.2014 um 22:03 Uhr
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Autor. Förderer.
Wunderbar intensiv...
Wenige, dafür um so deutlichere Zeilen, ein wirklich schön erzähltes Beispiel, wie D/S im Alltag gelebt, in der (unwissenden) Öffentlichkeit praktiziert werden kann. Von dem Moment des knappen Befehls an, konnte man das Knistern förmlich greifen.
Danke.
Autorin. Förderer.
Spielen in der Öffentlichkeit, auffällig unauffällig - das hat schon seinen Reiz. In die Situation im Buchladen konnte ich mich gut hineinversetzen.
Danke für den Literaturtip
hanne
Autor. Förderer.
Tja, wäre interessant zu erfahren, welchen Kafka-Text sie da gesucht hat? Ansonsten ist alles Wichtige hier gesagt, mehr Worte braucht dieser Text nicht!
Förderer.
Es ist schön, wenn alte Texte wieder ausgegraben werden und dann neu überdacht und kommentiert werden. Die Situation - das Spiel in der Öffentlichkeit ohne diese mit hineinzuziehen oder als Zuschauer zu brauchen - schafft eine spannende Situation, in der ich mich gut wiederfinden kann.
Die konkrete Nennung des Kafkatextes hätte der Geschichte mehr Inhalt gegeben. Um zu funktionieren braucht die kleine Geschichte den aber nicht.
Wenn ich auf die Form der Kurzgeschichte schaue, fehlt mir der direkte Einstieg in das Geschehen. Konkret: Wieviel Information rundrum brauche ich, um das Paar und die Situation zu kennen? Ich weiß es schlichtweg nicht, ob der Text ohne den langen Einstieg, ohne den Krankenhausaufenthalt und die Autofahrt und die eingeschränkte Beweglichkeit die gleiche Geschichte wäre.
Sprachlich finde ich wenige Stolperstellen - wie etwa "Nächsten morgens".
Insgesamt hat mir der Text gefallen, Anregung zum Weiterdenken gegeben und Lust gemacht, mal wieder etwas von Kafka und Tucholtsky zu lesen.
Lanika
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