Sorry, manchmal habe ich schon Probleme die Lebenden zu verstehen, aber die Gedanken von einer Toten finde ich noch wirrer und unverständlicher. Vielleicht mag das ein Meisterwerk sein, das nur ich nicht verstehe.
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Poly a Mort« von kivio
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Poly a Mort«.
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Autorin.
Autor. Korrektor.
Ich habe mir alsbald nicht mehr die Mühe gemacht, den Inhalt der Geschichte zu verstehen, nachdem ich keinen Ansatzpunkt finden konnte, eine "Dissonanztheorie von Festinger" unterzubringen.
Ich habe mich einfach von diesem assoziativen Feuerwerk duschen lassen.
kivio, Du erfindest klasse Titel für Deine Geschichten, die sind wie Geschenkpapier vor dem Auspacken. Und dann öffnet sich die Box, und ein Sprach-Springteufelchen hüpft einem entgegen.
Ich mag Deinen spielerischen Umgang mit Einfällen, und diese beneidenswerte Fülle.
Manchmal habe ich Assoziationen, wie ein Schreiber hinter einem Text wohl aussehen mag; bei Dir imponiert mir das Temperament.
(Es imponiert immer, was man nicht hat )
Wenn Du wieder etwas schreibst, bin ich garantiert unter Deinen Lesern.
Autor. Förderer.
Das ist mir so noch nie passiert...
Ich habe einen Text gelesen, in dem mich Worte, Sätze, Szenen, Gedanken begeistern, bei dem ich aber am Ende nichts, aber wirklich nichts verstanden habe. Baff wirklich baff...
Selbst beim zweiten Lesen ging es mir nicht anders. Jedweder Versuch, die Zeilen zu interpretieren, sie zu verstehen, eine Auflösung zu finden scheitern. Trotzdem bin ich noch immer begeistert. Begeistert von Sprachfetzen, von Assoziationen von Gedanken, von...
Danke!
Autorin. Teammitglied.
21.03.2016 um 07:39 Uhr
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Autor. Korrektor.
Ich kenne niemanden, der nicht mit kognitiven Dissonanzen lebt. Sie sind Folge eines Spannungsfeldes, das auf unterschiedlichen persönlichen und gesellschaftlichen Interessen beruht. Entweder ein Mensch kann damit umgehen oder nicht.
Damit Umgehen bedeutet, die Dissonanzen, soweit es möglich ist, im eigenen Umfeld zu verringern. Wem das nicht gelingt, der hat einfach Pech. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der psychisch erkrankten Menschen vervielfacht. So ist das, leider.
Danke für den Einblick, ich konnte auf einigen Strecken folgen.
Gelöscht.
Mancher mag den Kopf schütteln, aber ich bin fasziniert. Sowohl vom Inhalt als auch von "der Schreibe".
kivio, vielen Dank für diese 'Offenheit'.
Die Gefühlslage für mich nachvollziehbar...habe ich bin jetzt geoutet? Kenne/erlebe ich kognitive Dissonanzen?
Ja, auch ich habe sie zwei Mal gelesen und würde ich sie noch mehrere Male lesen, ließe sie mir Raum für weitere Interpretationen, die wohl meine ganz persönliche Einfärbung hätten. Eben das finde ich besonders an der Geschichte.
Dank an Söldner, dass er sie gelesen und kommentiert hat, sodass ich auf sie aufmerksam wurde.
Wirr. Kryptisch. Unvollendet. Ein Nebeneinander von Einfällen. Mehr was für Therapeuten und Seelendeuter, weniger für Literaturbeflissene. Nach dieser esoterischen Geistreichelei ginge die Arbeit am Text erst los.
Gelöscht.
Es ist mir zu kryptisch. Aber egal: Es stößt was in mir an und das ist interessant. Geht es um das Ringen, monogam bleiben zu "müssen"? Die Dissonanz wäre dann, entweder, Polyamorie vor sich selber nicht zulassen zu können oder sie mit einem Partner nicht leben zu können. Der Text wirkt auf mich wie abstrakte Kunst. Man weiß nicht so recht, was es darstellen soll,trotzdem kann es einen berühren und Assoziationen wecken.
Gelöscht.
Bin zugegebenermassen ratlos. Keine Ahnung was mir der Autor sagen will? Falsch dosierte Medikamente werden es hoffentlich nicht sein. (bei mir) Erinnert mich ein bißchen an Hape Kerkelings "Hurz"... oder H.C.Andersens "Des Kaisers neue Kleider"
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